Was sollte man mit sich führen?
Was sollte man mit sich führen?
Hallo,
ich bin relativ neu in diesem Forum und auch neu unter den Hobbyradsportlern.
Ich hätte da mal eine Frage zum Thema Sicherheit (im weitesten Sinne):
Was sollte man bei einer Trainingsfahrt alles mit sich führen?
Personalausweis, Krankenkarte, ...?
Wie macht ihr das?
Wäre schön, wenn ihr mir Ratschläge geben könntet.
Gruß aus Berlin
ich bin relativ neu in diesem Forum und auch neu unter den Hobbyradsportlern.
Ich hätte da mal eine Frage zum Thema Sicherheit (im weitesten Sinne):
Was sollte man bei einer Trainingsfahrt alles mit sich führen?
Personalausweis, Krankenkarte, ...?
Wie macht ihr das?
Wäre schön, wenn ihr mir Ratschläge geben könntet.
Gruß aus Berlin
Moin Douggi..
also ich habe immer eine kleine laminierte Karte in der Tasche mit ICE "In Case of Emergency" dort steht drauf wer zu benachrichtigen ist im Notfall, Krankenvers+Versichertennr und Blutgruppe-halt persönliche Daten.
Ansonsten solltest du alles für eine Panne (Schlauch, Luftpumpe, Heber) mitnehmen und etwas Bargeld für Notfälle (Eis Schoki/Erdbeere)
Regenjacke ggf. und gute Laune...das wars....
Viel Spaß
also ich habe immer eine kleine laminierte Karte in der Tasche mit ICE "In Case of Emergency" dort steht drauf wer zu benachrichtigen ist im Notfall, Krankenvers+Versichertennr und Blutgruppe-halt persönliche Daten.
Ansonsten solltest du alles für eine Panne (Schlauch, Luftpumpe, Heber) mitnehmen und etwas Bargeld für Notfälle (Eis Schoki/Erdbeere)
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Schmerz ist ein guter Lehrer....
- Heide-Biker
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Maltes Liste ist klasse.
Meine Ausstattung werde ich genau um die ICE-Karte ergänzen. Bei meinem letzten Sturz musste ich in ein Krankenhaus. Ich hatte nichts dabei. Kein Geld, keine Krankenkassenkarte und wenn ich nicht mehr klar in der Birne gewesen wäre hätte auch keiner im Krankenhaus gewußt wo er denn anrufen soll. Mein Glück war, dass ich mit Freunden unterwegs war, die das sicherlich geregelt bekommen hätten. Übrigens das Krankenhaus hat mich anstandslos ohne die 10 € und auch ohne eine Krankenkassenkarte behandelt. Nachdem ich zuhause den Computer wieder einigenmassen bedienen konnte habe ich denen eine Kopie von meiner Krankenkassenkarte geschickt. Einige Tage später kam eine Rechnung über die 10 € Praxisgebühr und eine Rechnung über den Eigenanteil des Rucksackverbandes (Bruch des Schlüsselbeines) über 7,80 €. Danach war das Bürokratische erledigt und die Knochen (Schlüsselbein und 4 Rippen) konnten heilen.
Im Harz bin ich mal ohne Werkzeug und ohne Schlauch unterwegs gewesen. Es hatte nicht lange gedauert und ich hatte einen Dorn im Mantel. Mehere Kilometer musste ich bis zur Rangerstation schieben. Weitere 90 Minunten habe ich auf einen Biker gewartet der einen Schlauch und Werkzeug dabei hatte. Seitdem habe ich immer alles dabei. Auf meiner 2. Tour durch den Harz habe ich dann das erste mal in meinem Leben einen Kettennieter bedient. Geschlagene 60 Minuten habe ich gebraucht um meine gerissene Kette wieder zu nieten. Aber ich konnte die Tour fortsetzen.
In Maltes Aufzählung fehlt noch das ausreichende Wasser und ein paar Riegel gegen den Hungerast. Die Menge Wasser und die Anzahl der Riegel ist abhängig von der geplanten Länge der Tour. Bei mir kann da nicht soviel passieren, denn ich habe ausreichende Reserven (zur Zeit 109 Kg)
Auf langen Touren und in unbekannten Gebiet ist eine Karte ganz hilfreich. Man kommt schnell mal von der geplanten Route ab und muss sich dann neu orientieren. Straßenkarten sind oft nicht das sinnvollste. Man sollte eine Karten wählen mit möglichst vielen Details.
Das Handy ist auch unerlässlich. Man kann sich mit einem fahruntüchtigem Bike abholen lassen. Oder man kann für einen gestürtzten Mitbiker Hilfe rufen. Bei uns wird sich auch mal nach Fahrern erkundigt die abreißen lassen haben, ob gewartet werden soll. Wenn ich mal mein Handy vergesse passiert auch immer etwas wofür man es dringend gebraucht hätte.
Zu Sportveranstaltungen sollte man dann noch seinen BDF-Ausweis und die eventuell erforderliche RTF-Wertungskarte oder Lizenz mitnehmen. Ist die RTF-Startnummer zuhause geblieben erhält man bei der Anmeldung problemlos eine als Ersatz.
Wenn man besonders verfressen ist sollte man bei manchen Jedermannrennen darauf achten, dass man seinen Gutschein für das Nudelessen gleich beim Start einsteckt. In Münster beim Giro gibt es die Nudeln gleich nach dem Zieleinlauf.
Es sollte eine kleine Kamera in das Gepäck und die Geschehnisse des Tages sollte man sich gut einprägen, um Helmut in diesem Forum auch einen Bericht abliefern zu können. Wir wollen ja alle möglichst gut informiert werden über die Veranstaltungen. Die Fotos geben dabei oft einen nicht zu beschreibenden Eindruck ab. Ich schaffe es immer wieder die Kamera mitzunehmen ohne darauf zu achten ob der Chip im Computer oder in der Kamerra steckt. Die Akkuladung sollte auch am Abend vorher geprüft sein.
Man kann sich nicht darauf verlassen, dass die anderen immer an alles gedacht haben.
Meine Ausstattung werde ich genau um die ICE-Karte ergänzen. Bei meinem letzten Sturz musste ich in ein Krankenhaus. Ich hatte nichts dabei. Kein Geld, keine Krankenkassenkarte und wenn ich nicht mehr klar in der Birne gewesen wäre hätte auch keiner im Krankenhaus gewußt wo er denn anrufen soll. Mein Glück war, dass ich mit Freunden unterwegs war, die das sicherlich geregelt bekommen hätten. Übrigens das Krankenhaus hat mich anstandslos ohne die 10 € und auch ohne eine Krankenkassenkarte behandelt. Nachdem ich zuhause den Computer wieder einigenmassen bedienen konnte habe ich denen eine Kopie von meiner Krankenkassenkarte geschickt. Einige Tage später kam eine Rechnung über die 10 € Praxisgebühr und eine Rechnung über den Eigenanteil des Rucksackverbandes (Bruch des Schlüsselbeines) über 7,80 €. Danach war das Bürokratische erledigt und die Knochen (Schlüsselbein und 4 Rippen) konnten heilen.
Im Harz bin ich mal ohne Werkzeug und ohne Schlauch unterwegs gewesen. Es hatte nicht lange gedauert und ich hatte einen Dorn im Mantel. Mehere Kilometer musste ich bis zur Rangerstation schieben. Weitere 90 Minunten habe ich auf einen Biker gewartet der einen Schlauch und Werkzeug dabei hatte. Seitdem habe ich immer alles dabei. Auf meiner 2. Tour durch den Harz habe ich dann das erste mal in meinem Leben einen Kettennieter bedient. Geschlagene 60 Minuten habe ich gebraucht um meine gerissene Kette wieder zu nieten. Aber ich konnte die Tour fortsetzen.
In Maltes Aufzählung fehlt noch das ausreichende Wasser und ein paar Riegel gegen den Hungerast. Die Menge Wasser und die Anzahl der Riegel ist abhängig von der geplanten Länge der Tour. Bei mir kann da nicht soviel passieren, denn ich habe ausreichende Reserven (zur Zeit 109 Kg)
Auf langen Touren und in unbekannten Gebiet ist eine Karte ganz hilfreich. Man kommt schnell mal von der geplanten Route ab und muss sich dann neu orientieren. Straßenkarten sind oft nicht das sinnvollste. Man sollte eine Karten wählen mit möglichst vielen Details.
Das Handy ist auch unerlässlich. Man kann sich mit einem fahruntüchtigem Bike abholen lassen. Oder man kann für einen gestürtzten Mitbiker Hilfe rufen. Bei uns wird sich auch mal nach Fahrern erkundigt die abreißen lassen haben, ob gewartet werden soll. Wenn ich mal mein Handy vergesse passiert auch immer etwas wofür man es dringend gebraucht hätte.
Zu Sportveranstaltungen sollte man dann noch seinen BDF-Ausweis und die eventuell erforderliche RTF-Wertungskarte oder Lizenz mitnehmen. Ist die RTF-Startnummer zuhause geblieben erhält man bei der Anmeldung problemlos eine als Ersatz.
Wenn man besonders verfressen ist sollte man bei manchen Jedermannrennen darauf achten, dass man seinen Gutschein für das Nudelessen gleich beim Start einsteckt. In Münster beim Giro gibt es die Nudeln gleich nach dem Zieleinlauf.
Es sollte eine kleine Kamera in das Gepäck und die Geschehnisse des Tages sollte man sich gut einprägen, um Helmut in diesem Forum auch einen Bericht abliefern zu können. Wir wollen ja alle möglichst gut informiert werden über die Veranstaltungen. Die Fotos geben dabei oft einen nicht zu beschreibenden Eindruck ab. Ich schaffe es immer wieder die Kamera mitzunehmen ohne darauf zu achten ob der Chip im Computer oder in der Kamerra steckt. Die Akkuladung sollte auch am Abend vorher geprüft sein.
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Karsten Niemann
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- Thali
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Rettungsdecke
Seit kurzem habe ich auch immer eine Rettungsdecke in der Satteltasche, ihr kennt sie alle, die Silber und Gold beschichtete Folie. Wenn wirklich mal etwas geschieht, ist sie sehr wertvoll. Kostet fast nichts, ca. 1,80 € in jeder Apotheke und trägt nicht auf (ca. so dick wie 3 Tempotaschentücher und keine 50 Gramm schwer).
Altona skal være Dansk
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Wenn ich Rennrad fahre versuche ich alles auf die Werkzeugtasche am Sattel und den Taschen am Trikot zu verteilen. Wenn es regnet werde ich eben nass.migge hat geschrieben:Klasse Tipps!
Ich kann mir gut vorstellen, dass man die meisten Sachen gut in einer kleinen Satteltasche unter bekommt - aber wo packt ihr eine Regenjacke während der Tour hin, wenn sie grad nicht gebraucht wird?
Auf langen Touren auf dem MTbike benutze ich meinen Trinkrucksack und da passt noch einiges mit rein. Auch eine Regenjacke.
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Regenjacke usw. stopfe ich immer in einen Stiefelbeutel/Packsäckchen und zurre das ganze mit zwei dünnen Riemen hinten unterm Sattel fest.
Da mach ich mich zwar manchmal zum Gespött meiner Vereinskameraden, wenn ich wie John Wayne Richtung Sonnenuntergang reite, aber was soll es. Bei langen Touren hat sich das bewährt, jedwede Rucksäcke mit ihren Riemen scheuern irgendwann doch.
Go west....
rgds
Thali
Da mach ich mich zwar manchmal zum Gespött meiner Vereinskameraden, wenn ich wie John Wayne Richtung Sonnenuntergang reite, aber was soll es. Bei langen Touren hat sich das bewährt, jedwede Rucksäcke mit ihren Riemen scheuern irgendwann doch.
Go west....
rgds
Thali
Altona skal være Dansk
Je nach der zu absolvierenden Tour/Veranstaltung und auch Wetter stelle ich die Ausrüstung ganz individuell zusammen.
Für ein Rennen z.B. nehme ich einen Ersatzschlauch, bei Touren brauche ich den Platz in der Satteltasche für andere Dinge. Da tut es dann auch der Flicken. Zeit zum Reparieren hat man ja dann eher als im Rennen.
Bewährt hat sich ein Stück aus einem defekten Schlauch mitzunehmen. Der kann dann als Flicken aufgeklebt werden, hilft aber auch bei einem Riss der Reifenflanke.
Kabelbinder, Pumpe, Klebeband und Verbandszeug dürfen nie fehlen.
Kettennieter und Minitool für die Tour.
Handy, Geld und Ausweis sind sowieso dabei.
Ebenso ein blauer Müllsack, der lässt sich zum Windbreaker/Regenjacke zweckentfremden und notfalls unter dem Trikot tragen. Sieht dämlich aus, ist aber besser als sich zu erkälten.
Ansonsten sind hier bereits die meisten relevanten Dinge aufgezählt worden.
Für Mehrtagestouren musst Du die Ausrüstung natürlich noch um einiges erweitern. Insbesondere im Bereich Ersatzteile und Werkzeug.
Das hängt aber auch immer von verschiedenen Faktoren ab und ist individuell für jede Tour zu planen.
Wie schnell beispielsweise hast Du Zugriff auf einen Ersatzmantel?
Gibt es Zweiradshops im Streckenverlauf, die mir ein abgerissenes Schaltwerk ersetzen können, oder muss ich einplanen das Rad zum Singlespeeder umbauen zu können, weil auf den nächsten zig Kilometern nur Ortschaften liegen, deren Namen nur die Einwohner kennen?
Muss ich eine gerissene Speiche selber tauschen können, oder reicht ein Notbehelf bis zur nächsten Stadt?
Aus Erfahrung kann ich zwar behaupten, dass immer irgendwas fehlt und man immer irgendwie ein wenig improvisieren muss, aber wenn Du eine gewisse Grundausstattung dabei hast, stehst Du schon mal nicht ganz so dumm da.
Für ein Rennen z.B. nehme ich einen Ersatzschlauch, bei Touren brauche ich den Platz in der Satteltasche für andere Dinge. Da tut es dann auch der Flicken. Zeit zum Reparieren hat man ja dann eher als im Rennen.
Bewährt hat sich ein Stück aus einem defekten Schlauch mitzunehmen. Der kann dann als Flicken aufgeklebt werden, hilft aber auch bei einem Riss der Reifenflanke.
Kabelbinder, Pumpe, Klebeband und Verbandszeug dürfen nie fehlen.
Kettennieter und Minitool für die Tour.
Handy, Geld und Ausweis sind sowieso dabei.
Ebenso ein blauer Müllsack, der lässt sich zum Windbreaker/Regenjacke zweckentfremden und notfalls unter dem Trikot tragen. Sieht dämlich aus, ist aber besser als sich zu erkälten.
Ansonsten sind hier bereits die meisten relevanten Dinge aufgezählt worden.
Für Mehrtagestouren musst Du die Ausrüstung natürlich noch um einiges erweitern. Insbesondere im Bereich Ersatzteile und Werkzeug.
Das hängt aber auch immer von verschiedenen Faktoren ab und ist individuell für jede Tour zu planen.
Wie schnell beispielsweise hast Du Zugriff auf einen Ersatzmantel?
Gibt es Zweiradshops im Streckenverlauf, die mir ein abgerissenes Schaltwerk ersetzen können, oder muss ich einplanen das Rad zum Singlespeeder umbauen zu können, weil auf den nächsten zig Kilometern nur Ortschaften liegen, deren Namen nur die Einwohner kennen?
Muss ich eine gerissene Speiche selber tauschen können, oder reicht ein Notbehelf bis zur nächsten Stadt?
Aus Erfahrung kann ich zwar behaupten, dass immer irgendwas fehlt und man immer irgendwie ein wenig improvisieren muss, aber wenn Du eine gewisse Grundausstattung dabei hast, stehst Du schon mal nicht ganz so dumm da.
außerdem
Schön, dass sich solch eine muntere Diskussion ergeben hat.
Aber ich möchte nochmla auf mein eigentliches ANliegen zurückkommen:
Im Falle eines Sturzes - Gott bewahre! - und viellleicht auch Besinnungslosigkeit (heißt das Wort so?), was für medizinische Details sollte ich mit mir führen.
Und sollte ich eine Erklärung stets mit mir führen, die den Ärzten erlaubt mir eine Schweineniere einzutransplantieren?
Aber ich möchte nochmla auf mein eigentliches ANliegen zurückkommen:
Im Falle eines Sturzes - Gott bewahre! - und viellleicht auch Besinnungslosigkeit (heißt das Wort so?), was für medizinische Details sollte ich mit mir führen.
Und sollte ich eine Erklärung stets mit mir führen, die den Ärzten erlaubt mir eine Schweineniere einzutransplantieren?
- Heide-Biker
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Re: außerdem
Ich denke bei Bewusstlosigkeit (so heißt das) kannst Du Dir eigentlich nicht selbst helfen. Es sei denn Du klebst Dir schon vor Antritt der Tour das Riechsalz unter die Nase.Douggie hat geschrieben:Im Falle eines Sturzes - Gott bewahre! - und viellleicht auch Besinnungslosigkeit (heißt das Wort so?), was für medizinische Details sollte ich mit mir führen.
Hat das noch keiner geschrieben? Falls Dich ein Laster überrollt solltest Du immer eine Kühltasche mit den gängigsten Organen und mindestens 2 Liter Blutplasma dabeihaben. Halte diese bitte rechts raus, damit der Laster die Kühltasche nicht beschädigt. :lol:Douggie hat geschrieben:Und sollte ich eine Erklärung stets mit mir führen, die den Ärzten erlaubt mir eine Schweineniere einzutransplantieren?
Jetzt im ernst. Man kann nicht alles mitnehmen und an alles denken. Das ist ja sonst wie ein Umzug.
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Re: außerdem
In der Regel hab ich immer das gesamte OP-Besteck dabei. Mit etwas Glück handelt es sich bei dem Nächsten der vorbeikommt um einen Arzt oder wenigstens um McGyver.Douggie hat geschrieben:Schön, dass sich solch eine muntere Diskussion ergeben hat.
Aber ich möchte nochmla auf mein eigentliches ANliegen zurückkommen:
Im Falle eines Sturzes - Gott bewahre! - und viellleicht auch Besinnungslosigkeit (heißt das Wort so?), was für medizinische Details sollte ich mit mir führen.
Und sollte ich eine Erklärung stets mit mir führen, die den Ärzten erlaubt mir eine Schweineniere einzutransplantieren?
Man, man, man...
Meinst Du der RTW lässt dich in der Pampa liegen, nur weil Du die Versichertenkarte nicht dabei hast?
Wie Heidebiker schon schrieb: Man kann nicht immer an Alles denken.
Mir würde das Biken gar keinen Spaß mehr machen, müsste oder würde ich mich stets sorgen, ob ich alles dabei und an alles gedacht hab.
Ob der Herd daheim nicht die Bude abbrennt, ich meine Blutgruppe auch richtig auf meinen Helm geschrieben und meine letzte Tollwutimpfung nicht schon zu lange her ist.
Spaß beiseite. Setz Dich einfach auf´s Rad und fahr los.
Heide-Biker, Oliver``Olli´´Heigl
Ihr macht mir echt Freude. .
Aber im Ernst:
1. sorge ich dafür, dass mein Rad in Ordnung ist, bevor ich zu einer Tour/RTF aufbreche, einschl. Kontrolle der Reifen auf Fremdkörper
2. nehme ich einen Ersatzschlauch, 3 gängige Inbusschlüssel, 2 Reifenheber, 1-2 CO2-Patronen, Ausweis, Handy und Geld mit. Passt alles in eine kleine Satteltasche bzw. (Ausweis, Geld und Handy in eine kleine Tasche des Trikots).
Das reicht. Ich habe schon genug damit zu tun, mich und mein Rad vorwärts zu bringen, da muss ich nicht noch kiloweise Material mitnehmen.
Gruß
Thomas
P.S.: Heide-Biker, bist Du eigentlich beim Velothon dabei?
Ihr macht mir echt Freude. .
Aber im Ernst:
1. sorge ich dafür, dass mein Rad in Ordnung ist, bevor ich zu einer Tour/RTF aufbreche, einschl. Kontrolle der Reifen auf Fremdkörper
2. nehme ich einen Ersatzschlauch, 3 gängige Inbusschlüssel, 2 Reifenheber, 1-2 CO2-Patronen, Ausweis, Handy und Geld mit. Passt alles in eine kleine Satteltasche bzw. (Ausweis, Geld und Handy in eine kleine Tasche des Trikots).
Das reicht. Ich habe schon genug damit zu tun, mich und mein Rad vorwärts zu bringen, da muss ich nicht noch kiloweise Material mitnehmen.
Gruß
Thomas
P.S.: Heide-Biker, bist Du eigentlich beim Velothon dabei?
Danke
Das Lesen und Schreiben nimmt mir nicht sovial ZEit weg, dass ich nebenbei nicht noch Radfahren könnte.
Nur sollte man sich doch mal kurz GEdanken machen, denn als Radfahrer sind wir bei UNfällen immer die Verlierer.
Aber eure Tipps haben mir sehr weitergeholfen. ICh habe jetzt immer einen GEsundheitspass, den ich in meiner Apotheke bekommen habe dabei, mit Blutgruppe, Unverträglichkeiten, chronischen Krankeheiten...
HOffe für uns alle Unfallfreie Fahrten
Danke nochmal
Nur sollte man sich doch mal kurz GEdanken machen, denn als Radfahrer sind wir bei UNfällen immer die Verlierer.
Aber eure Tipps haben mir sehr weitergeholfen. ICh habe jetzt immer einen GEsundheitspass, den ich in meiner Apotheke bekommen habe dabei, mit Blutgruppe, Unverträglichkeiten, chronischen Krankeheiten...
HOffe für uns alle Unfallfreie Fahrten
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Das ist gut so.thomas-hh hat geschrieben:Heide-Biker, Oliver``Olli´´Heigl
Ihr macht mir echt Freude. .
Seit heute bin ich mir ganz sicher, dass ich dabei bin. Ich bin heute meine erste Rennradtour seit acht Wochen gefahren und es ging alles wunderbar (Bericht). Berlin ist schon lange angemeldet und wird sicherlich ein Highlight dieses Jahr wie auch die Cyclassic in Hamburg. Wir können ja mal schauen wer in welchen Startblocks steht.thomas-hh hat geschrieben:P.S.: Heide-Biker, bist Du eigentlich beim Velothon dabei?
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