RTF-Doppel zum Scanhaus Cup Marlow '09 (Berichte + Bilder)

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Superflu
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RTF-Doppel zum Scanhaus Cup Marlow '09 (Berichte + Bilder)

Beitragvon Superflu » 22.04.2009, 12:52

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... w%2001.jpg">

Samstag, 18. April 2009. Der Wecker klingelt nicht, die Sonne lacht mir ins Gesicht und ich springe gut gelaunt um 8.00 Uhr aus der Koje. Heute ist »Saisonstart« mit dem Rennrad und ich habe noch ganze sechs Stunden Zeit, bis es los geht. Auf dem Plan steht die Samstags-RTF Recknitztour im Rahmen des Scandhaus Cup in Marlow. Bereits in den letzten zwei Jahren waren Christian und ich dabei, heute rückt das Team 5311 komplett an, denn Jörg ist mit dabei.

Wie immer wollen wir mit richtig viel Zeitpuffer vor Ort sein und es ist keine Überraschung – wieder heißt es: »Was ziehst Du an?« – es ist recht kalt, etwa 11 Grad Celsius und ziemlich windig – »Oben lang und unten kurz, oder, nee, ohne Mütze aber mit Beinlingen, ach Quatsch, die stecke ich in die Rückentasche«. Schnell die Räder aufgebaut und es sind nur ein paar Minuten bis 14.00 Uhr! Also geht’s zügig zum festlich geschmückten Marlower Marktplatz, dort ist die Anmeldung und der Startbereich für alle Rennen sowie für unsere 113 km-RTF.

Es tummeln sich schon reichlich papageienartig gekleidete Radler – ich denke 60-80 – um den Organisator. Es gibt die übliche Einweisung in Streckenführung und allgemeine Regeln. Schon rollt der Führungswagen an, er wird uns ein paar Kilometer vorausfahren und so auch die ganz Verrückten vor einem Ausreißversuch am Start hindern :-)

Da Jörg Angst vor Knieproblemen hat und Christian und ich schon ein paar schnelle Trainingskilometer absolvierten, ordnet sich Taktikfuchs Jörg im hinteren Feld ein. Der Rest vom Team 5311 hat eher Bammel vor Stürzen. Die lassen sich vorne am ehesten umgehen …

Die Streckenführung ist uns ja bereits bekannt, daher wissen wir, dass um den malerischen Ort Marlow (ca. 6000 Einwohner) ein kleines, bewaldetes Minimittelgebirge in den Himmel ragt. Zusätzlich heißt es bei uns im Norden heute wieder: Der Wind sind unsere Berge. Ein fröhlicher Ostwind bremst oder schiebt die Radlerschar enorm. So zersplittert die Truppe nach kurzer Zeit.

Unser kurviger Weg führt von Marlow mit Gegen- und Kantenwind recht rasant durch die erblühende Landschaft abwechselnd nach Norden und Westen Richtung Ribnitz-Damgarten. Es hat sich eine »Interessensgemeinschaft« von 11 Radlern gebildet. Je nach Windlage geht es mit 30-45 km/h zur Sache, die Wechsel erfolgen meist homogen. An der Spitze spult mit etwas Abstand ein Triathlet seine 72 km-Trainingsrunde ab. Trotz der Geschwindigkeit bleibt genug Gelegenheit und Luft, mit den anderen Pedalrittern zu schwatzen, ein paar kennen wir schon von anderen RTFs. Auch der Verpflegungspunkt nach 35 km beim Landbäcker in Gresenhorst ist bekannt. Es wird uns ein super Empfang bereitet – fast schon kultig. Feinster Kuchen, Schmalzbrote, verschiedenste Getränke und Obst, was will man mehr … Wie bei einer Mini Tour de France sitzen wohl die meisten Gresenhorster, Kinder, Erwachsene und sogar Ömchen auf dem Stuhl vor’m Haus und freuen sich. Die Kinder überreichen jedem eine Plakette der Gresenhorster 700-Jahrfeier.

Aber lange aufhalten gilt nicht. Christian und ich beschließen gemeinsam mit zwei Stralsundern etwas nach dem Hauptfeld loszurödeln. So kämpfen wir uns im Belgischen Kreisel nach ein paar Kilometern wieder heran. Die nächsten 50 km – bis zum Gresenhorster Kontrollpunkt – sind recht anspruchsvoll. Das Team 5311 startet zum Zeitvertreib einen Miniwettbewerb: Wer führt das langweiligste Gespräch, wer reist den witzlosesten Witz? Beim Witz werde ich erster, Christian sichert sich den Sieg in Sachen Gespräch.

Nach der Verpflegung heißt es Kräfte einteilen, denn wir haben etliche Kilometer bei auffrischendem Gegenwind vor uns und es zeigen sich hier und da Verschleißerscheinungen. Beim größten »Anstieg« gibt Christian dann Gas und es folgen ihm vier der frischeren Mitstreiter, ich bin eingeklemmt und kann erst recht spät hinterher pesen, schaffe aber dennoch mit Puls 200 den Anschluss. Bis Eixen ärgert unsere Sechsmanntruppe der heftige Kantenwind. Ich lasse kurz abreißen, aber Christian schleift mich wieder in den Windschatten. Und dann eeendlich der ersehnte Lohn: Gefühlter Rückensturm. Wir fliegen im Verband mit 45-50 km/h Richtung Marlow. Vmax bei mir: 63 km/h! Vor dem Ziel gibt es noch sehr berechtigte Kritik am »Lutscher« im Glashäger-Trikot in unseren Reihen. Eine RTF ist ja kein Rennen aber trotzdem sollte ein offensichtlich erfahrener Radler wissen, dass permanente Lutscherei ziemlich peinlich ist.

Zu sechst geht es also wieder in die bereits komplett für KFZ gesperrte Minimittelgebirgsstadt Marlow Richtung Markplatz. Hier stellen wir dann voller Überraschung fest, dass Jörg, der Taktikmeister, kurz vor uns im Ziel war – sein verschnitztes Lächeln verrät ihn – er hat statt 114 (34 km/h Durchschnitt) »nur« 97 km auf dem Tacho. Seine Dreimanntruppe hat sich verfahren. Eine prima Steilvorlage für feine Scherze. Das Jörg trotzdem richtig losgelegt hat und nicht absichtlich abkürzte ist uns natürlich klar.

Nun heißt es schnell zum Parkplatz, umziehen, denn ist recht frisch und die Elitefahrer drehen bereits in beeindruckender Hatz ihre 1,4 km-Runden durch die Stadt. Das wollen wir uns – gut bewaffnet mit ein paar Bierchen – nicht entgehen lassen.

Fazit: Wie bereits in den letzten Jahren veranstalteten die Marlower ein fröhliches Volksfest mit Blaskapelle, Kuchenbasar und allem was ein wirklich symphatisches Fest ausmacht. Dass die Einwohner hinter diesem Event stehen, wurde überaus deutlich, jung und alt sind gut gelaunt unterwegs, allerorten sichern Feuerwehr und freundliche freiwillige Helfer das Geschehen. Die Profiradrennen wurden wieder einmal von einem sehr professionellen Sportmoderator begleitet – es war sehr spannend. Insgesamt waren an beiden Tagen wohl 600 aktive Radler bei den verschiedensten Rennen und zwei RTFs am Start!!! Kurzzeitig sogar der Bahnradweltmeister Stefan Nimke. Siehe auch: http://www.scanhaus-marlow-bergkriterium.de/

Die RTF war sehr gut organisiert und die Streckenführung so gut es ging. Natürlich fährt man als RTFler nicht gerne über Bundesstraßen aber unangenehme Begegnungen mit Autofahrern blieben (bei uns) aus.

Am Sonntag sind Jörg und ich dann noch von Rostock mit dem Fahrrad und sehr, sehr schweren Beinen die 35 km nach Marlow geradelt und haben Teil Zwei des Events als Zuschauer genossen. Dort sahen wir ganz kurz die Truppe des Hanseklinikums Stralsund. Ich denke, sie haben die Sonntags-RTF (Start war 10.00 Uhr) abgespult. Vielleicht gibt es ja einen kleinen Bericht … (Anmerkung: Ja, der folgt weiter unten.)

Das Team 5311 ist 2010 in Marlow sicher wieder dabei, vielleicht ja auch ein paar Leser dieses Berichts – es lohnt sich!

Einige Bilder findet man hier: http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html

Kette rechts! Ulf alias Superflu
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Grotefend
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Beitragvon Grotefend » 22.04.2009, 13:58

Eigentlich wollte ich die RTF um Marlow auch fahren. Dann aber kam mir ein familiärer Termin dazwischen und ich mußte darauf verzichten. Nachdem ich aber diesen Bericht gelesen habe, bin ich direkt froh, daß es so gekommen ist.

Die Schilderung liest sich eher wie ein Rennbericht: ...Taktikfuchs...geht es mit 30-45 km/h zur Sache... lange aufhalten gilt nicht...kämpfen uns im belgischen Kreisel wieder heran...Kritik am "Lutscher"...usw, usf.

Das ist nicht mein Verständnis von einer RTF. Kann natürlich jeder machen, wie er es gut findet, ich glaube aber, viele Radsportfreunde sind mit mir der Meinung, daß es eher auf entspanntes, gemeinsames Fahren in der Landschaft ankommt, als darauf, anderen zu szeigen, was fürn toller Hecht man ist. Dafür sind doch eher Rennen da. Und die gibt es doch auch zur Genüge, und in allen Leistungsklassen.

Mich würde interessieren, ob ich mit meiner Auffassung vom Charakter einer RTF ganz allein dastehe. :sad:

Gruß
Grotefend
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
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Beitragvon hanseat » 22.04.2009, 18:33

Grotefend hat geschrieben: Mich würde interessieren, ob ich mit meiner Auffassung vom Charakter einer RTF ganz allein dastehe. :sad:
Das schöne an einer RTF ist ja meistens, das jede Leistungsgruppe vorhanden ist und man sich seine eigene Gruppe suchen kann bzw. automatisch findet.

Ich kann nichts negatives daran erkennen, wenn man als ambitionierter Radfahrer eine RTF auch als Rennvorbereitung benutzt, solange man denn mit seiner Fahrweise die anderen weder stört noch gefährdet.

Grüße,

Alex
"Mr. Nachkommastelle"
...wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern und die anderen genießen die Aussicht...
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Beitragvon Superflu » 22.04.2009, 20:49

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... w%2004.jpg">

Na, da muss ich wohl ein paar Schläge zurück rudern. Alles verlief natürlich im besten Sinne einer RTF. Es gab reichlich entspannte Fahrer, die voll auf ihre Kosten kamen: Beste Verpflegung, feines Wetter, super Landschaft, gut gelaunte Mitstreiter, ein zweitägiges Volksfest usw.

Und ein paar Pedaleure (eine kleine Minderheit) wollten halt etwas schneller kurbeln und das rücksichtsvoll und ohne andere zu gefährden – selbstverständlich.

Also Grotefend und Freunde des entspannten Pedalritts, unbedingt 2010 dabei sein! Mein Bericht war natürlich sehr subjektiv, sorry, vielleicht gibt es noch Beträge aus anderem Betrachtungswinkel.

Schöne Grüße, Ulf.
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RTF Boddentour zum Scanhaus Cup Marlow 2009

Beitragvon Gert » 22.04.2009, 21:59

So, nun möchte ich auch noch kurz meine Eindrücke von der großen Runde der RTF Boddentour am Sonntag schildern. Ulf hat ja schon umfassend das schöne Ambiente beschrieben. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Der Veranstalter gab sich wieder alle Mühe, alle Verantwortlichen und Sponsoren waren auch im Start-/Zielbereich vertreten, auch der Chef der Firma SCAN-Haus aus Marlow.

Wir konnten nicht so lange schlafen, denn für uns begann der Start bereits um 10:00 Uhr und das bedeutete 06:00 Uhr aufstehen, 09:00 Uhr Treffpunkt auf dem Parkplatz Vogelpark. Die Temperatur zeigte gerade mal 5 Grad an, und über 10 Grad sollte es auch nicht hinaus gehen. Ich war bereits vor meinen Teammitgliedern auf dem Parkplatz und der Wind fegte fürchterlich kalt über das Land. Ich hatte keine Lust, aus dem Auto zu steigen und als Jan kam, unterhielten wir uns von Autoscheibe zu Autoscheibe! Dann kam auch Nils mit seiner Familie und das "Weicheileben" war vorbei!

Schnell zogen wir uns halb-wintermäßig an und fuhren zum Start. Dort ging es an der Anmeldung doch etwas zögerlich zur Sache, denn der Organisator hatte nicht mit so einer hohen Beteiligung gerechnet (80 - 100), aber das war ja auch nicht weiter schlimm. Die Sonne war zu mindest in guter Laune, was will man mehr. Unsere Frauen und weitere Fahrer unserer Sektion waren vom anderen Parkplatz gekommen und so zählten wir acht Teilnehmer aus unserer Garde.

Aus den Vorjahren war ja bekannt, dass die Tour in einem zügigen Tempo abgespult wurde, dieses mal jedoch ging es etwas verhaltener an den Start, denn jedem war bewusst, dass die windigsten Ecken nach den Waldpassagen kommen. Auch die bekannte Spreu vom Weizen trennte sich nach dem ersten knackigen Anstieg nicht. Das Tempo war mit 33 - 40 Km/h recht moderat. Erst hinter Löbnitz, ging es dann zur Sache und das Tempo wurde angezogen, das Feld fiel in drei größere Lager auseinander, denn der Wind drückte von vorn.

Nils, Jan und ich wollten es mal wieder wissen und als Trio zusammenbleiben, die anderen wollten moderater fahren, was ja auch jeder Zeit gegeben war. Die Verpflegung in Barth ließen wir aus, denn wir waren einerseits gut im Tritt und wussten, die nächste Verpflegung gibt es bei Km 85 in Ribnitz, dass musste reichen. Wir freuten uns auf den Rückenwind der eigentlich nach Wetterlage kommen müsste, aber das sollte uns kaum vergönnt sein, denn wir hatten den Eindruck, dass sich der Wind unserer Fahrtrichtung immer entgegenstellte. :mad:

Es sollte sowieso nicht mein Tag sein, denn bereits in Zingst hatte ich Beschwerden im rechten Oberschenkel, die dann langsam wieder rauszogen, dann rebellierte mein Darm und einen Hungerast bekam ich auch noch! Durch meine Mitstreiter hatte ich guten Windschatten und erholte mich dann wieder langsam. Eigentlich hätte ich die 85 Km ohne Verpflegung durchhalten müssen, dass ist eigentlich meine Erfahrung, aber nun sollte es ebend nicht sein. Bis Ribnitz hat sich dann unser Schnitt von 36 auf 33 verringert und nach der Verpflegung ging es dann nochmal richtig zur Sache, denn der Wind kam frontal. Der Tacho zeigte 20 - 24, wie deprimierend. :(

Anders bei der Abfahrt in Gruel und Plennin, kurz vor Marlow, als es noch einmal richtig abwärts ging, was für ein Spaß. Hinter uns kam eine Truppe, denen wollten wir noch entfliehen, aber der Anstieg in Marlow und dieses hässliche Kopfsteinpflaster sorgten dafür, dass mich die Truppe noch kurz vor der Ziellinie einholten. Ein bisschen Ehrgeiz muss auch sein. Meinen Mitstreitern Jan und Nils sei gedankt, so hatte ich trotz Krise einen mörderischen Spaß :) und einen Schnitt von 31.

Im Ziel war alles vergessen, es ging mir auch wieder prächtig, jedoch suchte ich Ulf und Christian vergeblich :oops: ! Was ist denn nun mit dem Bier??? So haben wir dann unser Bier alleine getrunken und die Nudeln mit Hackfleischsoße genossen, die im Startgeld von 8 € inbegriffen waren. Besonders erwähnenswert ist noch, dass es wieder Freikarten für die mitgereisten Familienangehörigen gab und auch Freikarten für die Boddenterme in Ribnitz, sehr schöne Geste!

Übrigens, Mandy und Katrin hatten ihre RTF-Jungfernfahrt und kamen gerade mal ne Stunde später mit einem Lachen im Gesicht ins Ziel, 26er Schnitt! Da kann man nur sagen:
prrosit
Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei!

Hallo Grotefend,

ich kann Deine Meinung voll und ganz verstehen, aber gerade die ersten RTFs und besonders bei solche Events mit zusätzlichem Renncharakter, wie es dort bei den Bergkreterien abgeht, motiviert auch die RTFler sich auszuprobieren und den eigenen Fitnessstand abzufragen. Auch dort waren für jeden Leistungsstand Mitfahrer vertreten. Und was die Durchschnittsgeschwindigkeit angeht, dass ist alles relativ und zählt nicht so viel, mal gibt es ebend RTFs mit Renncharakter und ein anderes Mal mit Zeit für das Detail!

So, dass solls erst mal gewesen sein, übermorgen gehts wieder ins Trainingslager nach I, da freue ich mich schon riesig drauf. Da tauschen wir dann den Wind gegen Berge aus!

Bis dann, Gruß Gert :wink:
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Verspätet

Beitragvon ChristianE » 26.04.2009, 19:53

Hallo Gert,

ein sichtlich gezeichneter Christian traf am Sonntag in Marlow erst am späteren Nachmittag ein, da warst du schon weg. Weniger die RTF vom Vortag als vielmehr eine gute Party am Sonnabend Abend haben mir extremst zugesetzt, so dass ich sonntags einfach nicht in die Puschen kommen wollte.

Das mit dem Bier werden wir dann sicher nachholen, aber wo? Derzeit weiß ich noch gar nicht genau, was ich radeltechnisch denn die nächtes Wochenenden vor FichKona Ende Juni so angehen werde. Muss ich doch mal in Helmuts-Radveranstalungskalender gucken... Was steht da auf deinem Terminplan?

Grüße
Christian

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