RTF Alpe d'Hittfeld '13, Seevetal (Bericht + Bilder)

Deichfahrer
Danish Dynamite
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RTF Alpe d'Hittfeld '13, Seevetal (Bericht + Bilder)

Beitragvon Deichfahrer » 11.08.2013, 21:15

Heute stand für mich zum aller ersten Mal die RTF von Hittfeld auf dem Programm und zum ersten Mal habe ich mich verspätet. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ganz weit vorn zu Starten und Tempobolzen, da ich noch privat Termine hatte. Zum Glück verlief die Anmeldung schnell und Rennrad fertig machen auch. Ab, schnell zum Start und konnte mich relativ weit nach vorne kämpfen. Dort lernte ich Papa Boje kennen, kleiner Plausch und schon wurde ich auf die Reise geschickt.

Die ersten Kilometer waren viele kleine Gruppen unterwegs. Nach ca. 15 km an einer Ampel versammelte sich eine große Gruppe, so ging es zusammen nach K 1 und leider muss ich dazu sagen = es lag wirklich ungünstig in einem Seniorenheim in einem Garten. Wobei der Durchgang zusätzlich durch zwei Autos eingeengt wurde.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... k%2038.JPG">

Nach der Stärkung fuhr ich alleine weiter, natürlich mit Tempo nach K2, kurz die Trinkflasche aufgefüllt. Es hatte geregnet und um warm zu bleiben, ging es gleich weiter. Weiterhin fuhr ich alleine, es lief wirklich super, Rhythmus gefunden und die Rampen konnte ich schnell hochkommen. Ich sagst euch nochmal, der Kiddesvej in Vejle ist eine Wucht und hilft wirklich für die Berganstiege.

Die K3 habe ich ausgelassen, da ich wirklich den optimalen Rhythmus gefunden habe. Bei Hanstedt überholte mich eine 2 Mann Gruppe und an diese habe ich angeschlossen. Wowwwww das war wirklich Tempofahrt. So blieben wir zusammen bis nach Seevetal.

Da ich nicht viel Zeit hatte und ich wirklich im Temporausch war, konnte ich keine Bilder schießen. Vielleicht haben es andere geschafft?

Insgesamt war es eine Superstrecke mit vielen Rampen. Die Verpflegungsstation an K1 verbessern, die anderen waren okay.

Vielen Dank an die Orga und Helfer. ;-) ;-)
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Re: Alpe d'Hittfeld '13, Hittfeld (Bericht)

Beitragvon Hungerast » 11.08.2013, 23:05

Deichfahrer hat geschrieben:... so ging es zusammen nach K 1 und leider muss ich dazu sagen = es lag wirklich ungünstig in einem Seniorenheim in einem Garten. Wobei der Durchgang zusätzlich durch zwei Autos eingeengt wurde.
...
Insgesamt war es eine Superstrecke mit vielen Rampen. Die Verpflegungsstation an K1 verbessern, die anderen waren okay.
Danke Deichfahrer. Werden wir als Anregung mitnehmen. K1 war für uns logistisch sehr reizvoll, aber wir nehmen Anregungen zur Verbesserung gern auf.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 12.08.2013, 01:03

Deichfahrer hat geschrieben:Da ich nicht viel Zeit hatte und ich wirklich im Temporausch war, konnte ich keine Bilder schießen. Vielleicht haben es andere geschafft?
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... k%2053.JPG">

Wie man sieht, hat das geklappt. Hier kommen von Heimfelder Dirk

<a target="blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... x.html">25 Bilder von der RTF Alpe d'Hittfeld</a>.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Draisman » 12.08.2013, 10:31

Auch für mich war es die erste Teilnahme in Hittfeld. In all den zurück liegenden Jahren hatten es die Organisatoren immer geschafft, den Termin so zu legen, dass ich nicht teilnehmen konnte oder aber die RTF gleich ganz ausfallen zu lassen. Deswegen kann ich natürlich auch nicht sagen, ob die Organisation nun diesmal besser oder schlechter war als bei früheren Veranstaltungen. Also eine absolute, anstelle einer relativen Bewertung: Diese RTF war sehr gut organisiert. Die Schlange am K1 dürfte angesichts der doch wohl sehr grossen Teilnehmerzahl unvermeidlich sein. Bei den weiteren Kontrollpunkten hatte sich das ja dann auch verlaufen.

Die meisten Stecken kannte man natürlich von früher im Jahr stattfinden RTF oder "privaten" Ausfahrten, aber interessanterweise meist aus der Gegenrichtung. Wenn es einen Kritikpunkt an der Strecke gibt, dann dass der unseelige schräge Bahnübergang, den die Buchholzer nach vielen schmerzhaften Erfahrungen vor 2 Jahren endlich aus ihrer Strecke geworfen hatten, wieder auftauchte. Da stand dann auch ein Krankenwagen, der wohl gerade jemanden eingeladen hatte. Wenn man das ändern könnte...!?

Die andere Erinnerung an die Buchholzer RTF waren die blau/weissen Schilder. Man muss sich dran gewöhnen, sie sind manchmal etwas kontrastschwach, aber letztlich war ich mir nie wirklich unsicher über den weiteren Verlauf der Strecke. Sagen wir mal, mangelnde Sichtbarkeit wurde durch geschickte Platzierung kompensiert!

Alles in allem eine schöne RTF, wenn nächstes Jahr der Termin wieder hinkommen sollte bin ich auch sicher wieder dabei, dann auch gern ohne den Regenschauer kurz nach K1! Die warmen Tage an denen so etwas willkommen war, sind vorbei!

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Alpe d´Hittfeld Verbesserung der Streckenführung Stürze

Beitragvon nillebub » 12.08.2013, 14:23

Hallo allerseits,

es liegt nicht unbedingt in meinem Geschick lange Beiträge zu schreiben, dennoch möchte ich mich hier kurz zu Wort melden. Anlass ist eine nicht unbedingt erfreuliche Bekanntschaft mit dem Asphalt, dazu aber später mehr. Zunächst ein großes Kompliment an die Veranstalter der Alpe d´Hittfeld, eine gelungene Veranstaltung und ich teile die Eindrücke der vorherigen Schreiber. Die K1 könnte noch verbessert werden und die Beschilderung zur K2 führte ein wenig zu Verwirrung, da hätte ein Schild zur Verpflegung K2 mit Ergänzung gerade 115 / links 165 in Amelinghausen geholfen. Kleinigkeiten, die bestimmt zur Perfektionierung interessant sind, die aber den Spaß an der RTF nicht geschmälert haben.

Für mich allerdings endete am letzten Sonntag das Fahrvergnügen bei Kilometer 70, als mich die sehr schräg verlaufenden Bahnschienen vom Rad holten, ich stürzte und meine linke Körperseite doch nun die ein oder anderen Blessuren davon getragen hat. Zum Glück ist nichts weiter passiert Rad, Kleidung und Fahrer nahezu wieder einsatzbereit. Die restlichen 40 km dann in gemäßigtem Tempo heim und Wunden pflegen.

Nun könnte man sagen, dumm gelaufen oder selbst schuld. Doch als ich an die Gefahrenstelle fuhr, lag bereits ein etwas älterer Teilnehmer der RTF am Boden und wartete auf den Rettungswagen. Während ich lag, stürzte noch ein Teamkollege direkt nach mir und in der Zeit, die ich brauchte, um meine Teile zusammenzusuchen, den Lenker wieder auszurichten und mich zu berappeln, gab es noch drei weitere Stürze.

An K3 angekommen, sprach ich mit ein paar weiteren Teilnehmer, die mir berichteten: Ja die Stelle kenne ich, da kann man wenn man sicher gehen will nur auf dem Radweg fahren, letztes Jahr gab es zwei schwere Stürze (Schlüsselbeinbruch und mehr), da hätte man was machen müssen.

Hier nun mein Aufruf an die Organisation: Weist nächstes mal auf die Stelle hin, oder umgeht Sie. Das Einfachste, wenn es machbar ist, von Amelinghausen die K209 weiter und dann rechts abbiegen Richtung Hützel. So würde der Gefahrenpunkt vermieden. Andere Möglichkeit, ausdrücklich darauf hinweisen und fordern den Radweg zu benutzen. Das wäre es, was ich in Zukunft machen würde und auf jeden Vorsicht bei Schienen!!!

In diesem Sinne Euch allen eine Sturz freie und sonnige Fahrt.

Niels

GSP Koordinaten der Sturz Stelle: 53.114344 10.082879
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Beitragvon Flandrien » 12.08.2013, 17:32

Meiner Ansicht nach eine gelungene RTF. Die Strecke war interessant, gut ausgeschildert und sicher zu befahren. Kein Gekurve auf auf engen verwinkelten Straßen, es ging schön geradeaus, so dass man auf bremsen antreten, bremsen antreten weitgehend verzichten konnte. An möglichen Gefahrenstellen warnten Schilder zur Vorsicht.

Auf den Bahnübergang wies ein vom Veranstalter aufgestelltes Schild hin - außerdem war da noch ein kaum zu übersehendes Andreaskreuz. In unserer Gruppe hatte niemand Probleme beim Übergang - häufig ist es ja so, dass Radfahrer vor Hindernissen"scheuen", einer ruft Kopfsteinpflaster und alle bremsen. Könnte bei diesem Übergang ähnlich sein. "Hilfe gleich fall ich" - bumms!

Loben möchte ich die freundlichen Helfer. Die Verpflegung war RTF-typisch, Brote, Klöben, Melone Müsliriegel... Kleines Extra: Kola an K2/3.

Fazit: Die RTF präsentierte sich 2013 verbessert, bis nächstes Jahr!
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Beitragvon leonius » 12.08.2013, 18:06

Vielen Dank an den Veranstalter für die schöne RTF - die Strecken waren klasse. Auf der 115iger Strecker fuhr ich zusammen mit den Ollaner - was richtig Spaß gemacht hat. Mit dem Wetter hatten wir bis auf eine kleine Dusche kurz vor Amelinghausen glück.

Das einzige Manko - und da schließe ich mich meinen Vorschreibern an - waren die Bahnschienen zwischen Schwindebeck und Grevenhof, wo der ältere Herr gestürzt war. Auf diesem Weg gute Besserung und vielen Dank an die Ollaner die sich super um alles gekümmert haben (Erstversorgung - Krankenwagen gerufen, Info an den Veranstalter, der dann auch das Schild aufstellte - vorher war nämlich kein Warnhinweis zu sehen).

Also diese Bahnschienen müssen nächstes Jahr umfahren werden. Wir haben in der Zeit, wo wir dort waren sechs Stürze gesehen und dass obwohl wir die Mitfahrer gewarnt hatten.

Aber zurück zum Positiven. Den restlichen Teil der Strecken könnten wir wieder geniessen. Der Ollaner-Express rollte und trotze dem Wind. Vielen Dank für diese tolle Veranstaltung.
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Beitragvon OmaJantzen » 12.08.2013, 20:03

Schön war's! Hab' mir ein Herz genommen, die Laufräder ausgebaut und das Rad dann ins Cabrio -> Rahmen vor Rücksitz, Laufräder in den Kofferraum. In Plastiksäcke eingekleidet, damit das Material nicht leidet.

Die 92 km haben Spaß gemacht. Bis K1 in einer größeren Gruppe gefahren, danach hauptsächlich allein. Bei km 40 kam dann der Regen, hatte aber wohlweißlich Windjacke dabei. Kurz vor K2 (63 km) hatte ich einen kleinen Tiefpunkt, war aber recht bald wieder fit. Nach K4 dann hauptsächlich kräftiger Gegenwind, aber es ging dann doch flott ins Ziel.

Organisation und Verpflegung waren Top, die Strecke auch schön.

Unsere große Gruppe wurde einmal von einem Riesenschlepper mit 2 (!) großen Anhängern überholt - er hätte nur 25 km/h fahren dürfen, hatte aber bestimmt 40 km/h drauf. Eine brenzlige Überholsituation durch einen PKW (älterer Audi mit Spoiler): ca. 10 cm Abstand zu meinem Lenker!!

Ansonsten: Herzlichen Dank ans Orga-Team und nächstes Jahr bin ich wieder dabei!

Uwe
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Papa Boje
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Alpe d’Hittfeld – ich erinnere mich gern an diese RTF

Beitragvon Papa Boje » 13.08.2013, 09:22

Vor allem in Erinnerung an meinen Laufradsatz – R.I.P. (später dazu mehr). ;-)

Ich war mir im Vorfeld unschlüssig wie ich anreisen werde und entschloss mich mit der Bahn bis Harburg zu fahren. Leider verzögerte sich meine Abfahrt um 15 min (ja Kinder kosten Zeit :P ), aber Dank der sehr guten Beschreibung von Hungerast kam ich ohne Umwege in Hittfeld an. Schnell angemeldet und dann rasch zum Startblock.

Dort habe ich mich Vereinstrikot benutzt und mich zu meinen anderen Mitgliedern nach vorne „geschummelt“. Keinen Meter weiter weg sah ich Deichfahrer. Ich nutzte die noch schnell die Gelegenheit kurz Hallo zu sagen und dann ging es auch schon los. Nach meiner Erfahrung aus Kaltenkirchen war ich etwas nervös und wollte die RTF heute vorsichtiger angehen, auch wenn es nur die 115 km werden sollten. Da der Pauli-Express die große Runde fuhr, machte ich mit einem zweiten Paulianer die Nachhut. Nach 20 km merkte mein Kollege, dass er seine Trinkflaschen im Auto hatte liegengelassen. Eine von mir angebotene Flasche wollte er nicht. An K1 angekommen stellten wir unsere Räder draußen ab und staunten nicht schlecht, wie groß das Gelände hinter der Hecke war.

Nebenbei bekam ich mit, wie sich ein Teilnehmer leicht beschwerte, dass es keine Standpumpe gab. :oops: Hab ich nicht verstanden, da er eine Luftpumpe am Rad hatte. Ok, ich weiß nicht, ob man mit so einer kleinen Pumpe auf seinen gewünschten Druck kommt, aber zu mindestens sollte mit einer kleinen Pumpe auch genug Luft in den Reifen gehen.

Wir fuhren dann weiter. Zwischendurch fing es an leicht zu regen. Kurz anhalten, Jacke anziehen und weiter. Da mein Kollege vom Samstag noch einige km in den Beinen hatte übernahm ich immer öfter die Führungsarbeit. Plötzlich ein *pling* und mein erster Gedanke: „Mist, das war kein Stein, wo du eben rübergefahren bist.“ Also rechts ran und Gewissheit verschafft – Speichenbruch. Was nun? Erst mal wieder losfahren. Da wir kurz danach an K2 ankamen, fiel die Entscheidung leicht. Mit folgenden Gedanken machten wir uns wieder auf den Weg:

„Ich erinnere mich gerne an diese Zeit, eine Zeit die man nie vergisst. Doch ich muss mein Leben leben, meinen Weg alleine fahren. Mach´s gut du schöner Laufradsatz, auf Wiedersehen.“

Und so ging es weiter zum K4. Inzwischen hatte ich die Führungsarbeit komplett übernommen, was mich nicht störte. Ich weiß wie schön das ist, wenn man jemanden hat, der einen zieht. Dadurch konnte ich die sehr schöne Streckenführung mit den einzelnen Erhebungen noch intensiver genießen (Ok, besagter Bahnübergang fand ich auch ätzend). An K4 angekommen, war ich erstaunt, wie viele Teilnehmer noch vor Ort waren. Ich labte mich wieder an dem sehr guten Buffet und hielt Ausschau nach einem WC. Da ich keins sah, ließ ich meinen Druck kurze Zeit später auf einem Rastplatz ab. Zwischendurch fuhren wir über ein Stück Asphalt der traumhaft war. Glatt wie ein Babypopo mit null Rollwiederstand. So wünschte ich mir alle Straßen in Germany.

Im Ziel angekommen gönnte ich mir eine Wurst und Bier, begutachtete die leckeren Käse-Spieße (gute Idee) und schnackte noch kurz mit den anderen Vereinskollegen ehe ich mich auf den Heimweg machte.

Gruß
Papa Boje ;-)

PS: Der neue LRZ ist bereits montiert und wird heute auf´m Deich getestet, wenn es nicht schüttet.
jusqu'au bout
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Con-Rad
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Gefährliche Stelle

Beitragvon Con-Rad » 13.08.2013, 10:24

"Wenn es einen Kritikpunkt an der Strecke gibt, dann dass der unseelige schräge Bahnübergang, den die Buchholzer nach vielen schmerzhaften Erfahrungen vor 2 Jahren endlich aus ihrer Strecke geworfen hatten, wieder auftauchte."

Nein, erstens ist es schon länger her, dass wir die Strecke geändert haben und zweitens haben wir ohne Diskussionen sofort gehandelt, als uns klar wurde, wie gefährlich diese Schienen sind.

Leider erfährt man nicht immer gleich, wenn was passiert ist, aber beim Nachhaken kommt man nicht um die Fesstellung herum: "Diese Schienen sind nicht gefahrlos zu passieren, schon gar nicht in Gruppen und nicht einmal auf dem extra dafür angelegten Radweg".

Sicher wäre es Sache der Verkehrsbehörden, Verkehrswege für alle Verkehrsteilnehmer ungefährlich zu gestalten und bei den Rettungsdiensten ist diese Stelle schon lange berüchtigt. Nicht nur während RTFs. Kein Wunder. Aber wir als Veranstalter dürfen solche Gefahrenpunkte nicht ignorieren, auch wenn die Behörden versagen.
Die ganze Warheit mit Bildern unter:
www.radsport-buchholz.de
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Danke fürs Feedback

Beitragvon Hungerast » 13.08.2013, 17:54

Hi an alle,

Euer Feedback zu K1, den blauen Schildern, der Ausschilderung zw. K2 und K3 und vor allem zu den Schienen, nehmen wir auf jeden Fall mit fürs nächste Mal. Vor allem die Schienen sind das Top-Thema und unsere Routenplaner werden wir hart challengen. :Schimpfen:

All den Fahrern, die es dort "erwischt" hat, wünsche ich schnelles und gutes Verschorfen der Blessuren. Das haben wir uns natürlich etwas anders vorgestellt!

Danke Euch fürs Kommen und bis zum nächsten Mal...
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Re: Danke fürs Feedback

Beitragvon Helmut » 13.08.2013, 21:42

Hungerast hat geschrieben:Vor allem die Schienen sind das Top-Thema und unsere Routenplaner werden wir hart challengen. :Schimpfen:
Freut mich!

Wie gefährlich diese Dinger sind, zeigen folgende Bilder, die Con-Rad gemacht hat. Dazu erinnere ich von früheren RTF, dass sich dort kein weithin sichtbarer Bahnübergang befindet, sondern die Schienen unscheinbar über die Straße verlaufen. Auch das seit Jahren immer wieder erwähnte, dort stehende Andreaskreuz war mir da nie aufgefallen.

Bild Bild
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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