9. RG UNI OCTF am 13.11.2016 ab Aumühle (Berichte und Bilder)
Verfasst: 14.11.2016, 10:31
Lange standen Michael Nagel und ich allein auf der Anmeldeliste, aber je näher der Starttermin rückte desto voller wurde die Liste.Nach Anreise mit dem Auto war ich puenktlich zur Stelle und bereitete mich auf den Start vor.Es war ziemlich frisch aber windstill und das ist schon viel wert.Baerbel und Berthold machten sich schon mal allein auf den Weg.Sie ahnten wohl schon dass es keine leichte Strecke werden wuerde.Ich ueberlegte nicht lange, machte mich fertig und fuhr allein hinterher, ca 15 min vor dem offiziellen Start. Eine richtige Entscheidung wie ich später feststellen musste, da es nur eine Gruppe Marathonis gab und die waren zu schnell.Bald befand ich mich dann auf einem schmalem Trail dersich am Abhang entlangschlaengelte.Auch da war ich froh allein unterwegs zu sein , so konnte ich meine Spur finden ohne vom Vordermann daran gehindert zu werden.Ich gab für meine Verhaeltnisse ordentlich Gas und holte Baerbel und Berthold dann ein.Es war ja eine Streckenerschwernis durch umgestürzte Bäume und gefrorene Schlammpassagen angekündigt, das zwang den Einen oder Anderen doch dazu das Fahrrad ofter zu verlassen als beabsichtigt.Auch musste ich unter halb umgefallenen Bäumen durchfahren, trotz Nase auf dem Lenker rumste es manchmal ordentlich am Helm, gottseidank Helm.Eigentlich wollte ich gleich allein weiterfahren aber da standen wir drei plötzlichen vor einem mittels Zaun abgesperrtem Betriebsgelaende.Wir mussten runter zur Strasse und hatten wohl einen Abzweig verpasst.Ziemlich steiler unwegsamer Abhang, ich sagte ich suche einen Weg runter.Es war total umwegsam aber ich kampfte mich runter.Unten stand ich vor einem 2, 5 m hohem Maschendrahtzaun mit Tür, die allerdings mit einer Kette verschlossen war.Den Abhang wieder hoch ging nicht, also rüber.Das Fahrrad ueber den Zaun und von aussen angehängt, dann selber drüber und das Fahrrad wie ein Waeschestueck von der Leine genommen.Schon stand ich auf der bewussten Strasse und weiter ging es.Baerbel und Berthold haben eine bessere Lösung gefunden , um auf die Strasse zu galangen.Es waren nur kurze Strassenabschnitte, rein wieder ins Gelaende und Hoehenmeter geschrubbt.Michael Nagel hat unter diesem Gesichtspunkt eine hervorragenden Strecke ausgearbeitet.So erreichte ich den Endpunkt der ersten Stecke bei einer Baeckerei, wo sich ordentlich gestaerkt werden konnte.47 km mit 670 hm waren absolviert.Was ich noch nie hatte waren warme Finger.Mein Tipp für alle unter kalten Fingern leidenden: nichtschuetzende , teure Fingerhandschuhe , darueber gestrickte Fausthandschuhe von Aldi zu 2 Euro 50.Das hilft .
Den zweiten Track laden und weiter ging es.Es stellte sich heraus, dass Michael Gnade vor Recht ergehen ließ und den zweiten Teilabschnitt humaner gestaltete.Trotzdem passierte es nochmal das ich einen Abzweig verpasste, kein Proble, weiterfahren und so schnell wie moeglich wieder auf den Track stossen.Einen passenden Abzweig fand ich dabn auch, aber der Weg wurde immer schlechter bis er ganz aufhörte, ein paar hundert Meter vor dem Track, also runter vommRad und durch schwieriges Gelaende zum Track.Ich trete aus dem Dickicht, da rauschen die schnellen Jungs vorbei - wo kommst du denn her? Die vorgegebenen Hm laepperten sich nur langsam zusammen, also war das Ziel noch weit.Trotzdem war es nich leicht zu fahren .Halbgefrorene Schlammkuhlen mit Laub abgedeckt waren schon erschwerend.Trotzdem rueckte das Ziel immer naeher, aber es fehlten immer noch 150 hm.Die kamen dann auch nach einer Tunneldurchquerung ging esbergauf und dann nochmal zum Anfangssingletrail, mitlerweile von knapp 100 Startern aufgepfluegt. Da wachten meine mueden Lebensgeister wieder auf und ich bekam nochmal richtig Geschmack. Und dann das Ziel, die Hm abgearbeitet, total happy, was will man mehr.
Als Fazit möchte ich dem Veranstalter RG UNI HAMBURG mit allen Mitgliedern danken für diese schön-anstrengende Tour bedanken, es war ein Erlebnis auch den äußeren Bedingungen geschuldet.Ein Extradanke an Michael für die Strecke.Mir hat es Spass gemacht.
25 Vorangemeldete waren nicht erschienen,Michael Nagel bemängelte das ,weil dadurch Guides für die Gruppeneinteilung fehlten,
gefehlt hat auch Lars (Kosmonaut),deshalb gibt`s auch keine Bilder.
Den zweiten Track laden und weiter ging es.Es stellte sich heraus, dass Michael Gnade vor Recht ergehen ließ und den zweiten Teilabschnitt humaner gestaltete.Trotzdem passierte es nochmal das ich einen Abzweig verpasste, kein Proble, weiterfahren und so schnell wie moeglich wieder auf den Track stossen.Einen passenden Abzweig fand ich dabn auch, aber der Weg wurde immer schlechter bis er ganz aufhörte, ein paar hundert Meter vor dem Track, also runter vommRad und durch schwieriges Gelaende zum Track.Ich trete aus dem Dickicht, da rauschen die schnellen Jungs vorbei - wo kommst du denn her? Die vorgegebenen Hm laepperten sich nur langsam zusammen, also war das Ziel noch weit.Trotzdem war es nich leicht zu fahren .Halbgefrorene Schlammkuhlen mit Laub abgedeckt waren schon erschwerend.Trotzdem rueckte das Ziel immer naeher, aber es fehlten immer noch 150 hm.Die kamen dann auch nach einer Tunneldurchquerung ging esbergauf und dann nochmal zum Anfangssingletrail, mitlerweile von knapp 100 Startern aufgepfluegt. Da wachten meine mueden Lebensgeister wieder auf und ich bekam nochmal richtig Geschmack. Und dann das Ziel, die Hm abgearbeitet, total happy, was will man mehr.
Als Fazit möchte ich dem Veranstalter RG UNI HAMBURG mit allen Mitgliedern danken für diese schön-anstrengende Tour bedanken, es war ein Erlebnis auch den äußeren Bedingungen geschuldet.Ein Extradanke an Michael für die Strecke.Mir hat es Spass gemacht.
25 Vorangemeldete waren nicht erschienen,Michael Nagel bemängelte das ,weil dadurch Guides für die Gruppeneinteilung fehlten,
gefehlt hat auch Lars (Kosmonaut),deshalb gibt`s auch keine Bilder.