Geführte CTF-P Nördlich von Lüneburg (Berichte & Bilder)
Verfasst: 07.01.2019, 21:29
Das war doch mal ein toller Start ins Fahrradjahr 2019!!
Die Permante CTF „Nördlich von Lüneburg“ ist altbekannt aber immer wieder schön zu fahren . Viele Sehenswürdigkeiten sind zu bestaunen, auch wenn man so manche auf den ersten Blick gar nicht so wahr nimmt. Aber mit einem guten Guide sieht man einfach mehr und mit so einer tollen Truppe wie an diesem Tag bringt es dann noch mal doppelt Spaß .
Früh……nein sehr früh waren Heimfelder Dirk und ich in Lüneburg angekommen. Aber wer erwartete uns schon…….der liebe Knud. Er hatte einen Zug eher genommen, um den größten Streß aus dem Weg zu gehen und begrüßte uns.
Im VFL Fitnessstudio wurde schon fleißig an der Kaffee und Teezubereitung gewerkelt und Knud hatte auch sofort einen neuen Freund gefunden.
Nach dem obligatorischen Kaffeeplausch mit vielen lieben Bekannten und der Anmeldung ging es an die Fahrradvorbereitung und dann auch gleich an den Start.
Gestartet wurde in einer großen Gruppe. Hier konnte sich jeder selbstständig seinem Geschwindigkeitsempfinden nach einteilen. Vorne die schnellen, in der Mitte die moderaten und am Ende die Pianofahrer. In jedem Abschnitt war ein Guide eingeteilt, der seine Tempogruppe führte. Dirk, Knud und ich entschieden uns an den heutigen Tag für die Pianogruppe und mit uns viele bekannte Gesichter aus verschiedenen Vereinen und auch durch oder bei HFS bekannt. Klasse war das, es gab immer etwas zu klönen und unser Guide Jörg der „Flachlandkönig“ passte immer auf das keiner verloren ging, konnte noch den ein oder anderen Trail mit einbinden und hatte immer auch kleine Infos parat, was es gerade zu sehen gibt, bzw. worauf wir gerade fuhren. Wie z.B. das eine Mal bei einen wie ich fand, tollen Trail, der aber in Wahrheit die ehemaligen Wallanlagen der Stadt Lüneburg aus dem 15. Jahrhundert waren.
Toll war auch das Verpflegungsdepot am Ilmenauhafen. Was hatten sich die Helfer da für Mühe gegeben. Kuchen, Kekse, Muffins, Käse-Schinkenröstis, Kaffee, Tee und Punsch und und und.
Wir konnte ja bald gar kein Rad mehr fahren so haben wir zugeschlagen . Aber es ging dann doch weiter und am Schiffshebewerk nötigte ich meine Mitfahrer/innen dann mal zu einem Gruppenfoto. Das mußte einfach sein bei so einer tollen Truppe.
Ja und dann war die schöne Fahrt auch schon fast wieder vorbei. Durch den Wald an der Theodor Körner Kaserne vorbei ging es zurück in die Innenstadt von Lüneburg. Aber leider wurde das schöne Erlebnis noch etwas getrübt . Hatte der liebe Knud letzte Woche am Wilseder Berg schon kein Glück mit seinem Hinterrad, kam dieses Mal auch noch Pech dazu . Zuerst dacht ich ja…….Neeee……….der will jetzt nicht an der Gyrosbude anhalten …….aber dann sah ich das sein Hinterrad platt war. Also erst einmal Stopp für alle. Nach kurzer Diagnose schickten wir die Gruppe dann aber weiter und Knud fing an zu Pumpen.
Vielleicht würde ja eine kleine Luftzufuhr die letzten 2,5 Kilometer reichen. In der Zwischenzeit gesellte sich noch Conti-Rainer zu uns und schnell ging die Fahrt weiter. Leider nur ca. 500 Meter bis zum Stintmarkt , da fuhr Knud schon wieder fast auf der Felge. Also half alles nichts, ein Schlauchwechsel war angesagt.
Als wir den dann bewerkstelligt hatten ging es ohne weitere Komplikationen zurück ins Ziel………Denkste ………an der letzten Kreuzung kurz vorm Ziel sagt Rainer plötzlich zu Knud: „Laß mal schnell wieder Luft ab, dein Schlauch drückt sich raus. Gesagt, getan, Knud auf den Fußweg, Rainer und ich schnell ins Ziel eine Standpumpe besorgen, die Rainer ihn dann noch schnell brachte. Ja, dann war aber wirklich wieder alles OK am Rad. Leider waren alle anderen da schon auf den Heimweg. Nur Heimfelder Dirk wartete verzweifelt auf mich (unterstützt von Ulrike und Relef), er hatte ja kein Autoschlüssel. Wir verstauten nur noch schnell unsere Sachen und machten uns dann auch auf den Heimweg.
Ja liebe Radsportfreunde vom VFL Lüneburg, vielen Dank für diesen schönen „Geländetag“ . Es hat mir wieder super Spaß gebracht. Insbesondere die tolle unaufgeregte Führungsarbeit unseres „Reiseleiters“ Flachlandkönig war Klasse und………..alles Steht und Fällt natürlich auch mit den Teilnehmern und die waren an diesem Tag nach meinem Empfinden Extraklasse .
Gerne wieder
Lars
Ein paar Bilder von Knud und mir , wenn auch nicht so toll bei diesen Wetterverhältnissen gibt es hier in der Galerie zu sehen: https://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/2 ... 6-01-2019/
Die Permante CTF „Nördlich von Lüneburg“ ist altbekannt aber immer wieder schön zu fahren . Viele Sehenswürdigkeiten sind zu bestaunen, auch wenn man so manche auf den ersten Blick gar nicht so wahr nimmt. Aber mit einem guten Guide sieht man einfach mehr und mit so einer tollen Truppe wie an diesem Tag bringt es dann noch mal doppelt Spaß .
Früh……nein sehr früh waren Heimfelder Dirk und ich in Lüneburg angekommen. Aber wer erwartete uns schon…….der liebe Knud. Er hatte einen Zug eher genommen, um den größten Streß aus dem Weg zu gehen und begrüßte uns.
Im VFL Fitnessstudio wurde schon fleißig an der Kaffee und Teezubereitung gewerkelt und Knud hatte auch sofort einen neuen Freund gefunden.
Nach dem obligatorischen Kaffeeplausch mit vielen lieben Bekannten und der Anmeldung ging es an die Fahrradvorbereitung und dann auch gleich an den Start.
Gestartet wurde in einer großen Gruppe. Hier konnte sich jeder selbstständig seinem Geschwindigkeitsempfinden nach einteilen. Vorne die schnellen, in der Mitte die moderaten und am Ende die Pianofahrer. In jedem Abschnitt war ein Guide eingeteilt, der seine Tempogruppe führte. Dirk, Knud und ich entschieden uns an den heutigen Tag für die Pianogruppe und mit uns viele bekannte Gesichter aus verschiedenen Vereinen und auch durch oder bei HFS bekannt. Klasse war das, es gab immer etwas zu klönen und unser Guide Jörg der „Flachlandkönig“ passte immer auf das keiner verloren ging, konnte noch den ein oder anderen Trail mit einbinden und hatte immer auch kleine Infos parat, was es gerade zu sehen gibt, bzw. worauf wir gerade fuhren. Wie z.B. das eine Mal bei einen wie ich fand, tollen Trail, der aber in Wahrheit die ehemaligen Wallanlagen der Stadt Lüneburg aus dem 15. Jahrhundert waren.
Toll war auch das Verpflegungsdepot am Ilmenauhafen. Was hatten sich die Helfer da für Mühe gegeben. Kuchen, Kekse, Muffins, Käse-Schinkenröstis, Kaffee, Tee und Punsch und und und.
Wir konnte ja bald gar kein Rad mehr fahren so haben wir zugeschlagen . Aber es ging dann doch weiter und am Schiffshebewerk nötigte ich meine Mitfahrer/innen dann mal zu einem Gruppenfoto. Das mußte einfach sein bei so einer tollen Truppe.
Ja und dann war die schöne Fahrt auch schon fast wieder vorbei. Durch den Wald an der Theodor Körner Kaserne vorbei ging es zurück in die Innenstadt von Lüneburg. Aber leider wurde das schöne Erlebnis noch etwas getrübt . Hatte der liebe Knud letzte Woche am Wilseder Berg schon kein Glück mit seinem Hinterrad, kam dieses Mal auch noch Pech dazu . Zuerst dacht ich ja…….Neeee……….der will jetzt nicht an der Gyrosbude anhalten …….aber dann sah ich das sein Hinterrad platt war. Also erst einmal Stopp für alle. Nach kurzer Diagnose schickten wir die Gruppe dann aber weiter und Knud fing an zu Pumpen.
Vielleicht würde ja eine kleine Luftzufuhr die letzten 2,5 Kilometer reichen. In der Zwischenzeit gesellte sich noch Conti-Rainer zu uns und schnell ging die Fahrt weiter. Leider nur ca. 500 Meter bis zum Stintmarkt , da fuhr Knud schon wieder fast auf der Felge. Also half alles nichts, ein Schlauchwechsel war angesagt.
Als wir den dann bewerkstelligt hatten ging es ohne weitere Komplikationen zurück ins Ziel………Denkste ………an der letzten Kreuzung kurz vorm Ziel sagt Rainer plötzlich zu Knud: „Laß mal schnell wieder Luft ab, dein Schlauch drückt sich raus. Gesagt, getan, Knud auf den Fußweg, Rainer und ich schnell ins Ziel eine Standpumpe besorgen, die Rainer ihn dann noch schnell brachte. Ja, dann war aber wirklich wieder alles OK am Rad. Leider waren alle anderen da schon auf den Heimweg. Nur Heimfelder Dirk wartete verzweifelt auf mich (unterstützt von Ulrike und Relef), er hatte ja kein Autoschlüssel. Wir verstauten nur noch schnell unsere Sachen und machten uns dann auch auf den Heimweg.
Ja liebe Radsportfreunde vom VFL Lüneburg, vielen Dank für diesen schönen „Geländetag“ . Es hat mir wieder super Spaß gebracht. Insbesondere die tolle unaufgeregte Führungsarbeit unseres „Reiseleiters“ Flachlandkönig war Klasse und………..alles Steht und Fällt natürlich auch mit den Teilnehmern und die waren an diesem Tag nach meinem Empfinden Extraklasse .
Gerne wieder
Lars
Ein paar Bilder von Knud und mir , wenn auch nicht so toll bei diesen Wetterverhältnissen gibt es hier in der Galerie zu sehen: https://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/2 ... 6-01-2019/