L'Eroica '12: Ein italienischer Spätsommertraum (Bericht+B.)

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Harterbrocken
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L'Eroica '12: Ein italienischer Spätsommertraum (Bericht+B.)

Beitragvon Harterbrocken » 01.11.2012, 19:33

Merinowolle-Trikots, alte Stahlrenner von Bianchi oder Olmo oder Gios, Parmesanstückchen statt Müsliriegel und Chinati-Buddel im Flaschenhalter - das war es in Kurzform, was ich von der Eroica wusste. Schon lange hegte ich den Wunsch, bei der Radveranstaltung einmal am Start zu stehen. Und da wir mit unserem 1975er Gitane-Renntandem das perfekte Gefährt dafür besitzen, sollte es diese Jahr soweit sein.

Aber einfach runter fahren - ab in den Süden -, das war uns noch zu profan. Wir wollten zudem mit einem historischen Teamfahrzeug anreisen. Meine Freundin Odila hatte sich im Herbst gerade einen 1972er Peugeot 204 aus der Provence mitgebracht, ein echter Scheunenfund. Das Ding stand auf einem Bauernhof, war in erster Hand noch fast täglich im Gebrauch. Genau der Typ 204 war einst für französische Radteams im Einsatz. Nach der Restaurierung, ein paar stilechter Aufkleber für Hauben und Türen und zwei, drei Nachtschichten mit Umrüstarbeiten wie Dachgarten wurde aus dem Hühnerhaufen-Diesel tatsächlich ein tolles Teamauto für unser Vorhaben. Aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, denn das Auto wird im Frühjahr noch Mittelpunkt einer großen Reportage in AUTO BILD werden.

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Im Hintergrund das Peugeot-Teamauto

Die fast 1.700 Kilometer lange Anreise von Hamburg an das Städtchen Gaiole ist die Mühe wert; zwei Tage sollte mein einkalkulieren. Neben Sprit kommen noch Gebühren für Brenner und Autobahnmaut dazu. Dafür kostet die Startgebühr nur 40 Euro, egal ob man 34, 76, 135 oder 205 Kilometer fahren will. Was dafür geboten wird, ist jeden Cent wert. Vorausgesetzt, man kriegt eine Zusage. Denn wie bei der Vätternrunde sind die 5.500 Startplätze innerhalb von wenigen Stunden ausgebucht.

Wir hatten Glück und unser Tandem wurde akzeptiert. Gaiole liegt idyllisch in den Rotweinhügeln des Chianti. Zusammen mit vier Freunden bezogen wir ein altes Landhaus einige Kilometer außerhalb. Das kommt nicht nur günstiger, als die wenigen Hotels, sondern mit Pool, Kamin und sonstigen Annehmlichkeiten auch viel luxuriöser. Auf der alten Steinveranda braucht man nur nach oben oder zur Seite zu greifen, um sich anschließend ein paar köstlich-süsse Weintrauben in den Mund zu schieben. La dolce vita in Reinkulur. Paradisischer geht es nicht. Da vergisst du glatt, dass wir zum Radfahren hier sind. Und das bedeutet um 4.30 Uhr aufzustehen. Wie schade, denn da wir auch ein paar vorzügliche Köchinnen im Team haben, ist die Verlockung, die Nacht mit Pasta und Wein möglichst lang auszudehnen, nur zu groß.

Um halb fünf morgens ist es noch frisch, auch in der Toskana. Mit modernen Jacken (sieht ja keiner) und High-Tech-Akkuleuchten (so hell, das wir alles sehen, auch die modernen Jacken der anderen) rollen wir zum Start. Das ist schon die erste Herausforderung. Denn vom Haus geht es auf der Schotterpiste mit bis zu 17 Grad Gefälle hinunter zum Start. Unsere wimmernden Mavac-Cantileverbremsen sind also auf guter Betriebstemperatur, als wir unten ankommen.

"Tausend sind schon durch", sagt ein deutscher Zuschauer. Was? Tausend schon! Warum denn nur so früh. Es ist doch noch dunkel, stockdunkel. Ich dachte nur die 205er-Fahren starten um fünf. Egal, Stempelkarte vorgelegt und los. Im Nu verschluckt uns die Finsternis. Vor uns nur ein paar blinkende Heckleuchten, die sich langsam in der Entfernung verlieren. Leichter Nebel hängt in den Weinbergen, der erste Anflug von Morgendämmerung ist zu erahnen. Unter uns mahlen leise die Reifen auf dem Asphalt; eine mystische Stimmung.

Nach 20 Kilometern wechselt der Untergrund: Schotter. Weißer Schotter. Gut die Hälfte der Eroica führt über die "Strade Bianca", den weißen Straßen. Die erste Steigung schlängelt sich hoch zu einem Kloster. Da es immer noch dunkel ist, sehen wir nicht, wie steil es wird. Vielleicht ganz gut so. Links und recht sind die Straßenränder mit kleinen Fakeln dekoriert. Obwohl es windstill ist, züngeln die Flammen unruhig hin und her, spenden aber genug Licht, um Piste und Pinien Konturen zu geben. Ganz großes Kino.

Oben angekommen ist uns warm. Mehr noch: Wir schwitzen. Also Jacken aus. Jetzt kann unsere Eroica richtig los gehen. Und wie sie los geht. Ging es eben noch mühsam nach oben, rumpeln wir nun ein langes Gefälle nach unten. Das Tandem wird immer schneller, die anderen alle langsamer. Vorsichtig tasten sich die historischen Rennräder auf ihren schmalen Schlauchreifen talwärts. Wird vorn zu stark gebremst, blockiert sofort das Vorderrad und der, der gezogen hat, geht fulminant über den Lenker. Blockiert das Hinterrad, ist das nur unwesentlich besser.

Unser Tandem hat 26er Reifen von Michelin. Die sind auch von 1975, dafür breit und bieten so guten Grip, wie auch Seitenführung. Entsprechend zügig können wir fahren, fast wie auf einem Mountainbike. Ich schätze, dass wir gut 55 km/h in der Spitze erreichen - nicht ohne, auf dem antiquierten Material. Aber es macht Spaß, Riesenspaß. Wo es runter geht, ist die nächste Steigung nicht weit. Und richtig: kurze Ebene und schon geht es wieder hoch. Und wieder runter. Eine herrliche Achterbahn, diese Toskana.

Von den legendären Verpflegungsstellen wurde uns immer wieder vorgeschwärmt. An der letzten Station solle es sogar Wein geben, wird gemunkelt. Und nun das: An der ersten Pausenstelle suche ich durstig nach Flüssigem. "Aqua? No! Senza Vino! Capisce? Wasser? Nein! Nur Wein! Kapierst Du?" Kein Witz: Ein Typ mit Schnauzbart füllt meinen Becher tatsächlich mit Chianti. "Salute!" Zögerlich nippe ich am Wein. Er schmeckt wunderbar. Überall Wein. Hier trinken alle Wein. Also wir auch. Dazu gibt es Wildschweinsalami und ein noch größeres Stück Parmesan. Madonna, von Italienern lernen, heißt genießen lernen. Diese Szenerie werde ich nie vergessen: alte Rennräder, historisches Klamotten und köstliche Wegzehrung. Mehr geht nicht!

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Ankunft an der ersten Verpflegungsstelle

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Man beachte die Verpflegung auf dem Lenker

Zurück auf dem Tandem verfliegt die vom Alkohol entfachte Euphorie und macht der Euphorie Platz, die die einzigartige Strecke erzeugt. Um 10 Uhr wird es richtig warm, über 20 Grad. Und das im Oktober. Italien, ich liebe Dich. Dann wird es sportlich. Die Steigungen steiler, der Boden glatter, die Temperaturen höher. Die "Strade Bianca" erfordern eine gekonnte Schalt- und Fahrtechnik. Denn erstens ist es kompliziert mit der tiefliegenden Rahmenschaltung rechtzeitig die richtigen Ritzel zu treffen und zweitens muss man die Steigungen mit gefühlvollem und gut dosiertem Tritt bezwingen. Auf einem Tandem fällt das buchstäblich doppelt schwer. Wer es nicht schafft, mit dem richtigen Gang in die steilen Schottersteigungen zu strampeln, sieht sich mit einer Reihe von Optionen konfrontiert: Kettenklemmer und absteigen, Kettenriss und umfallen, Kette fällt ab - auch absteigen oder umfallen. Wiegetritt geht nicht; das Hinterrad dreht dann sofort durch. Resultat: umfallen. Etliche wählen diese Option. Noch nie habe ich so viele platte Reifen und Antriebsdefekte beobachtet. Eine echte Materiaschlacht.

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Typisch Toskana

Auch uns erwischt es auf dem fiesen Schotter. Eine Staubschicht hat sich auf den Rahmen, Kette und Ritzel gelegt. Die mahlenden Geräusche zeugen von erhöhtem Verschleiß. Plötzlich läuft unsere Kette über und verfängt sich im Hinterrad, reißt aber zum Glück nicht. Was war passiert? Unser Freilauf hat blockiert. Offenbar hat sich eine der Sperrklinken im Freilauf-Inneren verhakt und das Tandem blitzartig zum Fixie verwandelt. "Einfach weiter treten. Auch bergab", meint ein Streckenmechaniker trocken. "Sonst seid ihr tot!" Ach so, danke für die Info Signore. Italiener haben manchmal einen merkwürdigen Humor. Aber wir können darüber nicht lachen. Unser Rennen ist aus. Vorbei. Ende. Finito. Großer Mist.

Doch dann kommt hupend unser Teamauto um die Ecke. Die Rettung! Auf dem Dach stehen noch zwei 80er-Jahre-Räder, eines von Winora, das andere von Motobecane. Eigentlich waren sie nur zur Deko auf dem Dach, nun sind sie unsere Notlösung. Sofort ist die Laune wieder oben. Die beiden Renner runter, Tandem rauf aufs Dach und weiter. Wofür hat man schließlich ein Teamcar dabei. Überhaupt war der Peugeot der Held der diesjährigen Eroica. Aber davon mehr im April oder Mai.

Nun eiern wir genau so durch die Gegend wie der Rest des Feldes. Mit den schmalen 28ern Slicks ist es deutlich schwerer bergab zu fahren. Auch die Gefahr eines Platten ist nun viel höher. Aber irgendwie geht es. Und nach ein paar Kilometern sind wir wieder richtig im Tritt und freuen uns auf die letzte Verpflegungsstelle. Wieder Wein und Wurst. Wunderbar!

Die finalen 15 Kilometer führen über Asphalt zurück nach Gaiole. Glücklich erreichen wir das Ziel und sind um eine große Erfahrung reicher. Die Eroica ist mit Sicherheit nicht die sportlichste Radveranstaltung, aber die stimmungsvollste und für mich die beste überhaupt. Importieren kann man so etwas leider nicht. Aber vielleicht kann man Ähnliches, etwas das zu Deutschland passt, so was wie die Adolf-Huschke-Gedenkfahrt des ESK, etablieren. Ich wäre sofort dabei.

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Im Ziel

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Zieltrunk

PS: Wer 2013 teilnehmen will, sollte ein Stahlrennrad aus der Zeit vor 1985 besitzen, mit Hakenpedalen, Rahmenschaltung und freiliegenden Bremszügen. Und er sollte Glück bei der Anmeldung haben. Historische Kleidung ist kein Muss, wird aber von 95 Prozent der Teilnehmer getragen. Im Mai 2013 findet die Eroica erstmalig auch in Japan (!) statt.

PPS: Wer hat einen Fünfach-Freilauf Typ Maillard Normandy zu verkaufen? Das Teil ist leider rar.
Zuletzt geändert von Harterbrocken am 02.11.2012, 07:32, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitragvon Manfred » 01.11.2012, 21:43

Schöner Bericht von einer traumhaften Veranstaltung in einer wunderschönen Gegend. :cool:

Ich bin letzte Woche dort gewesen und in den Spuren der Eroica geradelt. Ein schickes altes Bianci-Rad konnte ich mir im Radladen in Gaiole ausleihen und dann einsam durch die Hügel der Toskana bei sommerlichen Herbsttemperaturen und azurblauen Himel radeln. 8) Einfach toll :!:

Für nächstes Jahr habe ich mir die Eroica fest in mein Programm eingeschrieben. Ein schickes altes toskanisches Bauernhaus habe ich bereits für 2013 gemietet. Dann muss ich nur noch Glück am 01.03. bei Startplatzvergabe haben. :wink:
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L'Eroica - auch ganzjährig als Permanente möglich

Beitragvon kocmonaut » 06.11.2012, 23:28

Hallo Harterbrocken,
hallo Odila,
hallo allerseits,

toller Bericht - und ich stimme zu: die L'Eroica ist ein Traum für Radfahrer von Gestern - vergleichbar mit Woodstock für die Anhänger musikalischer Lustbarkeiten.

Grüne Hügel, weisse Straßen, rote Trauben, fertig ist die italienische Flagge. Ich gestehe: ich bin befangen, denn meine Frau kommt aus der Toskana. Doch ich bin wolllüstig schuldig! Euer automobiles Gefährt mit Kennzeichen NF habe ich übrigens auch bewundert! Dachte schon, es wäre ein Friesenbiker.

Die Strecke kann jedoch auch ganzjährig mit Rädern moderner Herkunft erkundet werden, denn die Strecke ist durchgehend als Permanente ausgeschildert. Mit meinem Crosser ging das letztes Jahr hervorragend, doch auch dieses Jahr habe ich diverse Abschnitte mit meinem Straßenrenner mit 25er Puschis und Übersetzung 39-27 schadlos überstanden (wer mag, kann bei der Facebookseite vom Radsport Team Neumünster quergucken).

Viele Appartements/Agritourismi für 2 Pers. kriegt man im Internet ab € 50 pro Nacht. Die Verpflegung unterwegs ist problemlos: in jedem Kaff kriegt man in der "Bar" für fünf Euros nen Espresso, 2 Flaschen voll (Wasser), ne Handpizza und ein Eis. Die tolle Aussicht ist umsonst.

43 ist kein Alter, sondern eine Schuhgröße, dennoch bin ich nicht mehr der Jüngste - und wenn die anderen schneller sind, ärgere ich mich also nicht mehr ganz so doll. Der Genuss nimmt dafür zu, so dass zukünftig der eine oder andere Beitrag von mir hier erscheinen kann.

Grüße
Euer kocmonaut
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Re: L'Eroica - auch ganzjährig als Permanente möglich

Beitragvon motta » 07.11.2012, 05:32

kocmonaut hat geschrieben:hallo allerseits,


Grüße
Euer kocmonaut
Willkommen im Forum. :wink:

Vielleicht sehen wir uns am Bungsberg am Wochenende, wo ich meine CX- Trainingsrunden drehen werde auf bekannten Strecken.

Gruss MOTTA
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Uwe
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Beitragvon Uwe » 07.11.2012, 18:57

KOCMONAUT??
Was für ein Name!!?? Ich hoffe der Name hat auch seinen Ursprung aus Titan.

Uwe
22 - what else?
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Beitragvon kocmonaut » 07.11.2012, 22:36

Hallo Uwe,

korrekt. Nun aber genug der Grüße - dies ist ein L'Eroica-Beitrag!

Grüße
kocmonaut
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Beitragvon Ötzy » 08.11.2012, 14:48

Uwe hat geschrieben:KOCMONAUT??
Was für ein Name!!?? Ich hoffe der Name hat auch seinen Ursprung aus Titan.
Ich hatte auch schon gedacht: "Es kann nur einen geben" - und dabei unweigerlich an dich denken müssen :wink:
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Beitragvon Harterbrocken » 10.11.2012, 21:12

@Kosmonaut
@Uwe
Prima, prima, Ihr Männer aus Titan. Das Material macht echt an. Müsste ja auch Eroica-fähig sein, wenn es sich um ein älteres Rad mit Rahmenschaltung handelt. Gibt es so was? Wenn ja, fange ich schon mal an zu sparen.
helpen
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Beitragvon helpen » 11.11.2012, 15:33

Wow, ein superguter Bericht! Danke dafür.

Man hat es nicht in der Hand es nicht zu beneiden, wünschte ich wäre auch dabei :)

LG
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Beitragvon kocmonaut » 11.11.2012, 20:56

@all L'Eroica-Fans:

Aufgepasst: Roadbike hat für die Januarausgabe einen L'Eroica-Bericht angekündigt. Glaub zwar nicht, dass der obigen Bericht toppen kann, aber gucken werde ich mal.

@Harterbrocken: Ich glaube Titan ist noch nicht so lang im Rahmenbau im Einsatz. Ist also nicht für den Heldentag einsetzbar. Kriegt von mir dennoch einen "Kauftipp": überzeugt mit Robustheit, Langlebigkeit - und der Staub der Strade Bianche ist mit einem Wisch weg!

Grüße
kocmonaut
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Trikot zu Ersteigern

Beitragvon Harterbrocken » 04.12.2012, 23:00

Die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND wird ja leider am 7. Dezember eingestellt. Aus diesem Anlass versteigert Margret Ihr Peugeot-Trikot auf E-Bay. http://www.ebay.de/itm/Financial-Times- ... _500wt_922

Also Leute, dann bietet mal fleißig.
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Re: L'Eroica 2012: Ein italienischer Spätsommertraum

Beitragvon Helmut » 08.04.2013, 01:51

Harterbrocken hat geschrieben:Aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, denn das Auto wird im Frühjahr noch Mittelpunkt einer großen Reportage in AUTO BILD werden.
Nun isses soweit. In der Ausgabe 5/2013 der AUTO BILD Klassik steht ein 8+4-seitiger Bericht. Beim Lesen und Betrachten dessen hatte ich aufgrund des "Vorberichtes" hier ein wenig das Gefühl, die gedruckte Ausgabe von HFS in der Hand zu halten, die Harterbrocken ja schon mehrfach anregte.

In der Liste der Termine für klassische Räder ist auch die Huschke-Fahrt des ESK am 1. September aufgeführt. Hier Twobeers Kommentar:
Twobeers hat geschrieben:Immer haben wir versucht, nicht in der BILD zu erscheinen und jetzt stehen wir einfach drin...
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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