Ich habe mich bei der Genehmigung unserer RTF gewundert, dass die Deutsche Bahn jetzt darauf besteht, dass Bahnschranken auch mit einem Sicherungsposten belegt werden müssen. Ich dachte, vielleicht gucken die auch Paris-Roubaix oder dies resultiert aus dem Unfall bei der holländischen Tecklenburg RTF. Aber es scheint wohl weiterverbreitet sein, dass sich Radfahrer(innen) nicht an geschlossene Schranken halten. Nicht nur bei Radtouristikveranstaltungen:
http://www.ksta.de/region/euskirchen-ei ... t-23901064
Radfahrer(innen) und Bahnschranken
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Nun ja, wie ich auf meiner letzten RTF wieder beobachten konnte, haben Stop-Schilder und rote Ampeln offenbar keinerlei Bedeutung mehr. Warum sollte es da geschlossenen Bahnschranken besser gehen?
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Re: Radfahrer(innen) und Bahnschranken
Was wird denn die Aufgabe des Sicherungspostens sein? Spaetestens die geschlossene Schranke werden wir ja alle selber bemerken.Stockumer Junge hat geschrieben:Ich habe mich bei der Genehmigung unserer RTF gewundert, dass die Deutsche Bahn jetzt darauf besteht, dass Bahnschranken auch mit einem Sicherungsposten belegt werden müssen.
Re: Radfahrer(innen) und Bahnschranken
Der soll dann wohl sicherstellen, dass kein Darwin-Awards-Kandidat trotz geschlossener Schranke fährt.crumble hat geschrieben:Was wird denn die Aufgabe des Sicherungspostens sein? Spaetestens die geschlossene Schranke werden wir ja alle selber bemerken.
Schönwetterfahrer
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Es will sich in unserer Zeit ja niemand mehr vorwerfen lassen, er habe etwas unterlassen, um die Sicherheit zu erhöhen. Und wer Auflagen erläßt, hat seinen Teil getan.
Ich glaube, dass die Überquerung von geschlossenen Vollschranken vergleichsweise selten vorkommt. Aber (auch) deswegen überwacht die Bahn das Freisein des Bahnübergangs bevor ein Zug fahren darf. Wer danach noch die Schranke ignoriert, fällt unter "Darvin".
Anders ist es an Halbschranken. Hier fahren immer wieder Leute mit dem Auto im Zik-Zak über den Bahnübergang. Fahrradfahrer und Fußgänger wohl auch. Die AKN etwa warnt auf Plakaten, siche rnicht ohne Grund und Anlaß.
Ich vermute mal, dass man hofft, dass ein Posten abschreckt, weil man ja erwischt wird. (Das ist zu Recht recht teuer)
Gruß
Knud
Ich glaube, dass die Überquerung von geschlossenen Vollschranken vergleichsweise selten vorkommt. Aber (auch) deswegen überwacht die Bahn das Freisein des Bahnübergangs bevor ein Zug fahren darf. Wer danach noch die Schranke ignoriert, fällt unter "Darvin".
Anders ist es an Halbschranken. Hier fahren immer wieder Leute mit dem Auto im Zik-Zak über den Bahnübergang. Fahrradfahrer und Fußgänger wohl auch. Die AKN etwa warnt auf Plakaten, siche rnicht ohne Grund und Anlaß.
Ich vermute mal, dass man hofft, dass ein Posten abschreckt, weil man ja erwischt wird. (Das ist zu Recht recht teuer)
Gruß
Knud
Ich finde es wirklich unverantwortlich von einigen Fahrradfahrern wie sie sich im Straßenverkehr verhalten. Gerade auch bei Bahnübergängen. Wenn sie vom Zug erwischt werden, muss sich der arme Lokführer quälen, weil er jemanden mitgenommen hat.
Nun, wie Tobias schon sagte, ob da solche eine Bahnschranke hilft, ist fraglich. Trotzdem schreckt es ja vielleicht ein wenig ab...
Nun, wie Tobias schon sagte, ob da solche eine Bahnschranke hilft, ist fraglich. Trotzdem schreckt es ja vielleicht ein wenig ab...
„Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren." (Kennedy)
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