Gefunden im Pressespiegel des BDR:
Online-Plattform in Berlin - Für ein Fahrrad-Volksbegehren
http://www.tagesspiegel.de/berlin/onlin ... 07696.html
Volksbegehren Radfahren für ein radfahrfreundlicheres Berlin
Volksbegehren Radfahren für ein radfahrfreundlicheres Berlin
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Ja, dann wird es ja bald aufhören, dass das Auto radikal bevorzugt wird.Berliner Zeitung hat geschrieben:"Was ich nicht möchte, ist, dass sich eine Verkehrsart radikal gegen alle anderen durchsetzt und alle anderen benachteiligt“, sagte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD).
Man schafft es in Berlin also nicht mal 14 Millionen je Jahr auszugeben. Und zwei Meter breite Radwege sollten seit fast 20 Jahren Standard sein, sprengen aber heute noch das Vorstellungsvermögen der zuständigen Politiker.
Die (unausgesprochene) Parallele zu Hamburg: Man will den Radverkehrsanteil steigern, aber dem Auto darf es nicht schaden. Und damit es politisch korrekt bleibt, muss die angebliche Behinderung der BVG-Busse vorgeschoben werden.
Selbst wenn das Volksbegehren noch nicht ganz ausgegoren ist, zeigt die Reaktion, wie wichtig die Diskussion ist. Und das etwas passiert.
Knud
Gefunden im Pressespiegel des BDR:
Text und Video „Fahrradhölle Berlin“
http://blog.zeit.de/teilchen/2015/12/23 ... hrer-wege/
Dort gefunden:
Projekt “Radbahn Berlin”
http://blog.zeit.de/fahrrad/2015/11/20/ ... ur-berlin/
Text und Video „Fahrradhölle Berlin“
http://blog.zeit.de/teilchen/2015/12/23 ... hrer-wege/
Dort gefunden:
Projekt “Radbahn Berlin”
http://blog.zeit.de/fahrrad/2015/11/20/ ... ur-berlin/
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Gefunden im Pressespiegel des BDR:
Jetzt berichtet sogar Bild im Regionalteil darüber.
http://www.bild.de/regional/berlin/volk ... .bild.html
Jetzt berichtet sogar Bild im Regionalteil darüber.
http://www.bild.de/regional/berlin/volk ... .bild.html
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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