MTB-Schuhe gut für Rennrad-Tourenfahren? Erfahrungen gesucht

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Helmut
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MTB-Schuhe gut für Rennrad-Tourenfahren? Erfahrungen gesucht

Beitragvon Helmut » 27.09.2010, 09:23

Ich war es leid bei einer RTF am Start und Ziel sowie an den Depots auf Rennpedalplatten rum zu eiern. Ich folgte dem Beispiel vieler Rennrad-Tourenfahrer und stieg auf SPD-Pedale um. Dazu passende Schuhe habe ich genug durch meine Alltagsfahrten mit meinem Tourenrad. Ich habe mich nach kurzer Zeit daran gewöhnt, möchte nicht wieder auf RR-Schuhen gehen müssen. Nur leiden mag ich meine Rauhleder-Tourenschuhe am Rennrad noch immer nicht. Das Auge fährt mit...

MTB-Schuhe sehen am Rennrad einfach besser aus als Tourenschuhe. Sie sind ebenfalls für das SPD-System gedacht, die Cleats werden in statt (wie beim RR-Schuh) unter die Sohle geschraubt, allerdings sie sind zwar zum Gehen, aber nicht zu dem auf glatten Asphalt gemacht. Kann mir bitte jemand über seine Erfahrungen mit MTB-Schuhen auf Rennrad-Touren berichten?

By the way: So oder so werde ich mein Rennrad nochmals umrüsten. Seit ich die Look-Pedale ausgemustert habe, „entleihe“ ich die SPD-Pedale des MTB (<a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 16380.html" target="_blank">Shimano Deore XT PD-M770</a>) für's RR, wechsle sie ständig hin- und her. Dass nervt. Dem RR werde ich ein paar Pedale vom Typ <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12885.html" target="_blank">Shimano PD-A600</a> spendieren. Das sind SPD-Pedale in Ultegra-Qualität speziell für Rennräder.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon snief » 27.09.2010, 09:45

Es gibt doch auch RR-Schuhe, die für SPD-Cleats ausgelegt sind. Ich fahre seit einiger Zeit so ein Paar von Specialized und bin bzgl. Optik und Funktion sehr zufrieden.
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(Michael Menges)
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Manfred
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Beitragvon Manfred » 27.09.2010, 10:24

Ich fahre seit einem Jahr mit MTB-Schuhen von Gaerne und kann nur sagen, seit 12 Monaten nicht mehr auf den Look-Platten ausgerutscht.

Für RTF-Fahren und längere Touren mit dem Rennrad sind MTB-Schuhe durchaus geeignet. :wink:
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Beitragvon Schnuffi » 27.09.2010, 11:19

Ich hab die SPD-Pedale von einem RR wieder abgebaut, weil mir die Standfläche des Pedals zu klein war.

Wenn man viel fährt, ist es ausserdem ungünstig, immer die gleiche Stelle des Fusses zu belasteten.

Seitdem ich an einem Renner Look fahre, habe ich keine Probleme mehr.

:wink:
Wenn Du schneller fährst brauchst Du Dich nicht so lange anzustrengen :mrgreen:
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Re: MTB-Schuhe gut für Rennrad-Tourenfahren? Erfahrungen ges

Beitragvon Grotefend » 27.09.2010, 13:50

Helmut hat geschrieben: Kann mir bitte jemand über seine Erfahrungen mit MTB-Schuhen auf Rennrad-Touren berichten?
Genau zu der gestellten Frage leider nicht. Aber ich kann eine Lösung für das Problem mit den reinen Rennradschuhen anbieten:

Beim Rose-Versand (und vermutllich auch woanders) sind Schutzkappen zu bekommen, die -über die Cleats gestülpt- das Gehen sicherer machen und zugleich die Abnutzung der Cleats erheblich verzögern.
Kosten: Rose CLEAT COVER für Look-/Xtreme Plates-/Pro-Pedal-Schuhplatten 5,95 pro Paar (für Look-KEO 7,50).

Ich benutze diese "Überzieher" seit Jahren und habe mich seitdem beim Gehen nie mehr hingelegt.
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
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Beitragvon kolo@post.cz » 27.09.2010, 13:51

beides geht, ist reine Geschmacksache

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Helmut
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Beitragvon Helmut » 29.09.2010, 14:10

Um es noch deutlicher zu machen: Die Online-Händler unterscheiden lediglich
- Rennrad-Schuhe (für Systemplatten) und
- MTB-Schuhe (für SPD-System)

Das meine ich nicht, denn ich unterscheide
- Rennrad-Schuhe (für Systemplatten),
- MTB-Schuhe (für SPD-System, steife Sohle, nicht zum Spazierengehen geeignet) und
- Touren-Schuhe (für SPD-System, feste, aber nicht steife Sohle, auch zum Spazierengehen geeignet)

Z. Z. fahre ich nach meiner Definition mit meinen alten Touren-Schuhen. Weil ich die am RR nicht leiden mag und auf RR-Schuhen nicht gut gehen kann, möchte ich als Kompromiss evtl. auf – ebenfalls nach meiner Definition – MTB-Schuhe umrüsten.

Eine Alternative wären RR-Schuhe, bei denen die Platten dank einer außen am Schuh umlaufenden Gummilippe beim Gehen nicht aufsetzen würden. Leider bietet das kein Hersteller an. Genau so eine Gummilippe bieten eben die MTB-Schuhe, die aber nur für das SPD-System geeignet sind. Ich frage mich, wie gut man auf diesen MTB-Schuhen gehen kann.

Der Nachteile des SPD-Systems gegenüber einem mit Pedalplatten bin ich mir bewusst. RR-Schuhe mit SPD-System scheiden für mich aus, weil bei denen die Cleats ebenso wie die Platten weit unter dem Schuh herausragen. Mit Pedalplatten-Cover kann ich zwar leiser und materialschonender gehen, aber nicht sicherer. Ich hab auch keine Lust die immer auf- und abzuziehen.

Also nochmals bitte die Frage an alle: Wie gut kann man auf Asphalt mit MTB-Schuhen gehen? Die hatte bisher nur snief eindeutig beantwortet. Bei den Schuhen von Manfred bin ich mir nicht sicher, ob das eher Touren-Schuhe sind.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon quasarmin » 29.09.2010, 14:29

Moin Helmut

ich fahre schon jahrelang Rennrad mit MTB-Schuhen. Habe verschiedene: ältere Rauhleder-Shimano, die Lidl-Schuhe und im Winter die xtreme-MTB Schuhe von Rose. Wie das aussieht ist mir wurscht.
Grund war eben, das ich damit vernüftig gehen kann. Fahre keine Rennen sondern nur Touren, ausserdem habe ich somit gleich Universalschuhe auch fürs MTB Fahren. Um deine Frage zu beantworten, mit MTB-Schuhen geht es sich gut und sicher. Fast wie in normalen Schuhen.

Nachteil meiner Schuhe ist, dass sie sich bei Nässe wahnsinnig vollsaugen und daher nur langsam trocknen. Ich schaue mich derzeit nach neuen Schuhen um und bin auf die Race-Touring Schuhe SH-RT52 von Shimano gestossen.
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Zitat:
Der Shimano SH-RT52 ist der perfekte Race Touring Schuh für alle, die die Kraftübertragung eines steifen Rennschuhs mit dem Gehkomfort des SPD-Systems vereinen möchten. Die speziell ausgearbeitete, unprofilierte, aber rutschfeste Gummisohle macht diesen leichten Schuh ideal für Fitness- und Touringzwecke. Die Volume+ Leistenbieten den Zehen mehr Platz. Das großflächigem Oberteil aus Polyamidnetzgewebe bietet optimale Feuchtigkeitskontrolle. Der Dreifach-Klettverschluss bietet einen sicheren, bequemen Sitz.

Mit dem bequemen Sitz ist es bei mir und Shimano leider so eine Sache, grundsätzlich sind mir diese japanischen Dinger zu schmal. Aber vielleicht gibt es auch von anderen Herstellern (bald) Race-Touring Schuhe.

Gruß
Armin
"Bei langen Missionen sind Läuse störend." -- Aus dem Samurai-Handbuch
"Hagakure", 17. Jhdt.
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Beitragvon Halvtreds » 29.09.2010, 16:14

Na ja,

es liegt in der Natur der Sache, das je steifer die Sohle umso schlechter man laufen kann - und umgekehrt.

Mit meinen Sidi-MTB Schuhen rutsche ich zwar nicht so leicht aus, wie mit denn RR-Schuhen, aber mehr als ein paar Meter möchte ich damit auch nicht laufen. In meinen - nach Helmuts Definition - Tourenschuhen geht es sich da deutlich besser und auch eine kurze Wanderung geht ohne Probleme. Lange Strecken auf dem Rad fahre ich damit aber nicht so gern.

Es kommt meiner Meinung nach mehr auf die Konstruktion und den individuellen Sitz des Schuhs an, als auf das System.

Um für alle Fälle ausgerüstet zu sein, habe ich jetzt an meinen Stadt- und Einkaufsrad Time Allroad Pedale montiert. Jetzt kann ich je nach Vorhaben von normalen Schuhen ohne Bindung bis hin zu MTB-Rennradschuhen alles verwenden.

Die Time Atac-Pedalfamilie gibt es dazu noch in verschiedenen Ausführungen mit unterschiedlich großem Pedalkörper (Trittfläche), sodass ich meine Räder zwar schuh- bzw. bindungskompatibel ausgestattet habe, das Fahrgefühl aber durchaus unterschiedlich ist.

Und im Fall des Falles wechsle ich dann noch die Time Atacs gegen reinrassige RSX-Rennradpedale - ist ja ruck zuck gemacht.

Gruß,
Halvtreds
Das Gefälle ist mein Freund.
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Beitragvon kolo@post.cz » 29.09.2010, 17:39

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gabs bei Lidl. Damit kann man auch laufen, aber kein Marathon.


:GrosseZustimmung:
Zuletzt geändert von kolo@post.cz am 01.10.2010, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Manfred
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Beitragvon Manfred » 29.09.2010, 19:17

Bei meinen Schuhen von Gaerne handelt es sich um reine MTB-Schuhe vom Typ Gaerne Wallaby. Schaut euch die Schuhe auf der homepage von Gaerne an. Mit dem SPD-System und diesen Schuhen habe ich seit einem Jahr nur gute Erfahrungen. :D
Jedoch würde ich bei Rennveranstaltungen auf das Look-System zurückgreifen. ;)
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Beitragvon Helmut » 30.09.2010, 01:27

quasarmin hat geschrieben:Ich schaue mich derzeit nach neuen Schuhen um und bin auf die Race-Touring Schuhe SH-RT52 von Shimano gestossen.
Das Prinzip des Shimano SH-RT52 gefällt mir gut. Danke für den Hinweis!

Es gibt, wie ich nun feststellte, auch eine einfachere, billigere Variante, den Shimano SH-RT31, und eine aufwendigere, teurere, den Shimano SH-RT81. Ich habe mich für letztere entschieden, auch weil sie farblich besser zum HFS-Trikot passen wird. Der nächste Sommer kommt bestimmt...
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Con-Rad » 30.09.2010, 19:48

Ich habe seit den 90ern auf MTB-Schuhe und SPD-Pedale umgestellt, um zu Fuß beweglicher zu sein. Wichtig sind trotzdem steife Sohlen, weil ich sonst Krämpfe im Fuß bekomme.

Ich wollte aber auch meine Rennradschuhe weiterbenutzen und im Winter bekommt man die Überschuhe schlecht über MTB-Treter. Für diese Fälle habe ich einen Bügel mit zwei "Kunststoff-Laufbacken" gefunden, die zwischen SPD-Klotz und Schuhsole geschraubt werden und einigermaßen stabiles Gehen ermöglichen, ohne das Parkett zu zerkratzen.

Eleganter sind aber sicher die oben abgebildeten Shimano-Schuhe.
Die ganze Warheit mit Bildern unter:
www.radsport-buchholz.de
Bagdad-Biker

Beitragvon Bagdad-Biker » 30.09.2010, 22:24

Auch auf die Gefahr hin, nun eine Grundsatzdiskusion loszutreten, möchte ich als "Nicht RR-Fahrer" die Frage nach den Vorteilen der Systemplatten und den dazugehörigen Pedalen am RR stellen. Mir will sich das nicht so recht erschließen.

Die Pedale sind ja doch recht klobig im Vergleich zu SPD-Pedalen oder gar Crankbrother-Systemen. Auf den Platten lässt es sich kaum bis gar nicht gehen. (Ok. Die SPD´s verschwinden auch nicht gänzlich in der Sohle. Nur die Crank Brother Cleats sind flach genug.)

Die größere Aufstandsfläche kann doch nicht der einzige Vorzug sein? Zumal der sich relativieren dürfte, da hochwertige Race-Schuhe des oberen Preissegments sowohl RR als auch MTB doch inzwischen alle sehr steife Sohlen, meist sogar Carbon, besitzen und somit der bei SPD Pedale etwas punktueller auftretende Druck gleichmäßig verteilt wird.

Mach mich mal einer schlau!!!
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Beitragvon Ulrike » 30.09.2010, 23:23

Ich musste mich ganz schnell wieder vom Look-System verabschieden, weil ich - warum auch immer - bei längeren Strecken heftige Schmerzen am linken Spann bekam. Da bei SPD nichts dergleichen auftrat, wurden die Pedale schnell wieder umgeschraubt.

Und damit ging die Suche nach RR-adäquaten Schuhen los, die wirklich nicht einfach war. Bei einem Stadler-Besuch anlässlich des Velothon in diesem Jahr fand ich dann diese Prachtstücke von Gaerne

<img src="http://wp.seniorensport-extrem.de/pic/gaerne-1.jpg" alt="">

die ich seitdem bei allen RR-Aktivitäten incl. Milano-SanRemo und Trondheim-Oslo getragen habe. Perfekter Sitz, prima beim Gehen. Während Konkursus sich mit seinen Looks abklappert und ständig Geld für abgelatschte Platten ausgibt, kann ich überall bequem durch Hotels etc. gehen. Natürlich mach' ich nur die notwendigen Wege und keine kilometerlangen Spaziergänge.

Das Tolle an diesem Modell ist der Ratschenverschluss, der sich mit einem Griff während des Fahrens verstellen lässt. Wenns bergauf mal etwas fester sein muss, kein Problem. Wenn's dann drückt, wird der Verschluss wieder gelockert. In der Hacke hat der Schuh ein Antirutsch-Polster eingearbeitet, sodass - wenn die Einstellung mal etwas lockerer ist - der Fuß nicht gleich 'rauskommt.

Seitdem ich diese Schuhe hab', weine ich den Looks keine Träne mehr hinterher und freue mich zu hören, dass es jetzt auch etwas edlere Pedale gibt. Auch das Gewicht von 466 g incl. Cleat bei Größe 42 lässt bei einem MTB-Schuh nichts zu wünschen übrig. Bei Gaerne fallen die Schuhe etwas kleiner aus, normal habe ich 41.

Leider war weder auf dem Schuh noch auf der Packung eine Modellbezeichnung zu finden. Echt ärgerlich für's Nachkaufen. Die Schuhe sind auch so schmal wie Look-Schuhe geschnitten, dass ich keine Probleme mit handelsüblichen Gamaschen etc. habe.

Auf keinen Fall werde ich diese Schuhe auf dem MTB benutzen und womöglich versauen. Sie haben ca. 120,00 € gekostet, was ich angesichts der Qualität für ok halte, besonders wenn man an all die gesparten Ausgaben für Pedalplatten denkt.

Ulrike
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Manfred
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Beitragvon Manfred » 01.10.2010, 11:24

Super, Ulrike, dass du zu dem gleichen Ergebnis kommst wie ich. :D

Die Schuhe von Gaerne sind wirklich perfekt. Ich meine dein MTB-Schuh ist der Wallaby. Sieht einfach gut aus im schwarzen Carbon-Look. :)

Bei langen Touren und RTF´s und auch im Gelände haben die Schuhe sich bewährt. Und vom Preis gesehen sind sie günstiger als die Schuhe von der Edelmarke Sidi.
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Ulrike
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Beitragvon Ulrike » 01.10.2010, 18:09

@Manfred
Ich hab' mal nach Wallaby gegoogelt. Hast recht, das ist der Schuh. Nur hatte mich leider mit dem Preis vertan. Oh Schreck, fast 200,00 €. Gehörte wohl zu den bitteren Tatsachen, die man lieber verdrängt.

Nun weiß ich zwar , wo's die Schuhe gibt, aber so viel Geld für ein Zweitpaar?!? Da muss ich wohl noch ein paar Mal drüber schlafen. Aber sich für billig Schuhe zu kaufen, die man in die Ecke schmeißt, ist auch keine Lösung.

Und wieso benennen die Italiener MTB-Rennschuhe nach einem Känguruh ? Dann werd' ich am Sonntag mal in Münster große Sprünge machen. :HaHa:

Ulrike
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