Das war ein fantstischer Tag in Großhansdorf. Unser Guide Rolf hat einen super Job gemacht!!!
Mein Bericht von der CTF
Hätte nicht irgendwer mal Hermann anstänge Bikeschuhe leihen können? Oder waren da Klickis eingelassen?
Endspurt-CTF in Großhansdorf '09 (Berichte + Bilder)
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Endspurt-CTF in Großhansdorf '09 (Berichte + Bilder)
Zuletzt geändert von Heide-Biker am 23.02.2009, 15:48, insgesamt 2-mal geändert.
siehe auch: www.Radsportler-helfen-Nils.de
siehe auch: www.Heide-Biker.blogspot.com
siehe auch: www.Team-Mainplan.de
Viele Grüße aus der Nordheide
Karsten Niemann
Heide-Biker
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Viele Grüße aus der Nordheide
Karsten Niemann
Heide-Biker
SvenAusHarburg schrieb:
Danke an den Ausrichter für die Veranstaltung, sie hat mir erneut viel Spaß gemacht.
Es war nicht ganz ungefährlich auf den vielen Stellen, wo noch vereister Schnee herumlag. Langsamfahren hat nicht immer vor Stürzen geschützt. Meine Bereifung, die nur an den Seiten Noppen hatte, war definitiv nicht geeignet dafür. Ich konnte mich dutzende Mal nur mit den Füßen abstützen, nachdem das Rad unkontrolliert zur Seite ausschlug.
Dafür konnte der Veranstalter nichts. Die Strecke hat sich deutlich gegenüber dem Vorjahr verändert - und nicht zum schlechteren. Es wurden reichlich Anstiege eingebaut. Der nasse Boden ließ die Reifen tief einsinken, dies hat erst recht gegen den Wind reichlich Körner gekostet. Die vielen Pfützen konnten mit genügend Schwung meistens durchfahren werden.
Die Organisation war wieder einmal vorbildlich. Leckere Verpflegung, fähige Guides und der obligatorische Schlauch zum notwendigen Reinigen der Räder.
Sven
Danke an den Ausrichter für die Veranstaltung, sie hat mir erneut viel Spaß gemacht.
Es war nicht ganz ungefährlich auf den vielen Stellen, wo noch vereister Schnee herumlag. Langsamfahren hat nicht immer vor Stürzen geschützt. Meine Bereifung, die nur an den Seiten Noppen hatte, war definitiv nicht geeignet dafür. Ich konnte mich dutzende Mal nur mit den Füßen abstützen, nachdem das Rad unkontrolliert zur Seite ausschlug.
Dafür konnte der Veranstalter nichts. Die Strecke hat sich deutlich gegenüber dem Vorjahr verändert - und nicht zum schlechteren. Es wurden reichlich Anstiege eingebaut. Der nasse Boden ließ die Reifen tief einsinken, dies hat erst recht gegen den Wind reichlich Körner gekostet. Die vielen Pfützen konnten mit genügend Schwung meistens durchfahren werden.
Die Organisation war wieder einmal vorbildlich. Leckere Verpflegung, fähige Guides und der obligatorische Schlauch zum notwendigen Reinigen der Räder.
Sven
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20013.jpg">
Manfreds Bericht und einen Link zu den von uns beiden aufgenommenen 62 Bilder findest Du hier:
http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/CT ... mburg.html
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Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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wenn ich zu neuen Veranstaltungen fahre, bin ich einerseits neugierig, andererseits aber auch nervös, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. ich kann dann leider etwas grantig werden, was dann sehr schnell verfliegt. So zu Beginn auch gestern.
Die Anfahrt zur CTF nach Großhansdorf war völlig stressfrei. Seit langer Zeit sind Ulrike und ich einmal pünktlich losgefahren und nach einer Stunde vor Ort gewesen, auch dank der super Ausschilderung ab AB-Abfahrt.
Anmelden, löhnen, umziehen, alles in Ordnung.
Bei der Gruppenbildung schien doch eine gewisse Unordnung oder Unorganisiertheit zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass keiner so richtig wusste, wer nun mit wem fährt und welche Gruppe im einzelnen dran war. Als ich meinte, dass Lang/langsam losfuhr, haben wir uns angeschlossen. Ob es richtig war, weiß ich nicht. Auf alle Fälle wurde zunächst ein ambitioniertes Tempo gefahren, was ich aber nicht als unangenehm empfand. Ich musste nur darauf achten, einigermaßen den Kontakt zu den Hinterleuten zu halten, um Ulrike nicht zu verlieren. Dabei sollte nach vorne nicht abreißen, ein nicht einfaches Unterfangen.
So bei Kilometer 7 und einigen Umkehrmanövern, weil die Strecken korrigiert werden mussten, wurde es etwas unübersichtlich. Mal befanden wir uns in einer langen Gruppe, dann mit einem Mal in einer kurzen Gruppe und schließlich in einer langen/langsamen Gruppe. Als wir dann Karsten, Thomas und einige andere bekannte Gesichter entdeckt hatten bei der ersten Verpflegung wusste ich, jetzt ist alles in Ordnung.
Der Guide hat uns dann auch super über die Runde gebracht, so dass es eine angenehme Tour war.
Bevor ich auf die Strecke eingehe, muss ich erst- und noch einmal die Versorgung loben. Super Verpflegung, reichhaltig, abwechslungsreich (Croissants, Franzbrötchen, belegte Brötchen mit verschiedenen Sorten Wurst und Käse, Gurken, Schokolade, Riegel...Herz was willst Du mehr). Einfach klasse. Hatte ich auf Grund der Einschränkung auf dem Flyer (nur solange der Vorrat recht...), nach dem 40 KM Mittelstück noch Befürchtungen, war auch für unsere langsame/lange Gruppe mehr als genug da. Und für eine weitere, noch erwartete Gruppe wurde extra etwas zurückgehalten, so soll es sein.
Die Strecke als solche war anstrengend, aber anders als sonst. Die Anstiege habe ich nicht als so belastend empfunden, aber der Untergrund hat schwer zu schaffen gemacht. Matsch, Pfützen jeder Größenordnung, Eis und Schnee raubten einem die Kraft. Und man musste voll konzentriert fahren, ansonsten wurde man bestraft. Einmal habe ich mehr oder weniger geträumt, schon rutschte das Hinterrad weg. Pech aber auch.
Die größten mentalen Probleme hatte ich am Ende des Mittelstücks, da ich doch auf die Versorgungsstelle wartete. Hunger war natürlich auch da. Man ein Glück, als dann bald unverhofft der Parkplatz auftauchte. Ordentlich versorgt, ging das das letzte Stück wieder. Aber wie Karsten schon schreibt: geschafft.
Zwei Kaffee und ein Stück Kuchen in der Sportgaststätte und die Lebensgeister kamen wieder.
Wir können nur sagen: beim nächsten Mal sind wir wieder dabei. Es war ein toller Sonntag.
Konkursus
Die Anfahrt zur CTF nach Großhansdorf war völlig stressfrei. Seit langer Zeit sind Ulrike und ich einmal pünktlich losgefahren und nach einer Stunde vor Ort gewesen, auch dank der super Ausschilderung ab AB-Abfahrt.
Anmelden, löhnen, umziehen, alles in Ordnung.
Bei der Gruppenbildung schien doch eine gewisse Unordnung oder Unorganisiertheit zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass keiner so richtig wusste, wer nun mit wem fährt und welche Gruppe im einzelnen dran war. Als ich meinte, dass Lang/langsam losfuhr, haben wir uns angeschlossen. Ob es richtig war, weiß ich nicht. Auf alle Fälle wurde zunächst ein ambitioniertes Tempo gefahren, was ich aber nicht als unangenehm empfand. Ich musste nur darauf achten, einigermaßen den Kontakt zu den Hinterleuten zu halten, um Ulrike nicht zu verlieren. Dabei sollte nach vorne nicht abreißen, ein nicht einfaches Unterfangen.
So bei Kilometer 7 und einigen Umkehrmanövern, weil die Strecken korrigiert werden mussten, wurde es etwas unübersichtlich. Mal befanden wir uns in einer langen Gruppe, dann mit einem Mal in einer kurzen Gruppe und schließlich in einer langen/langsamen Gruppe. Als wir dann Karsten, Thomas und einige andere bekannte Gesichter entdeckt hatten bei der ersten Verpflegung wusste ich, jetzt ist alles in Ordnung.
Der Guide hat uns dann auch super über die Runde gebracht, so dass es eine angenehme Tour war.
Bevor ich auf die Strecke eingehe, muss ich erst- und noch einmal die Versorgung loben. Super Verpflegung, reichhaltig, abwechslungsreich (Croissants, Franzbrötchen, belegte Brötchen mit verschiedenen Sorten Wurst und Käse, Gurken, Schokolade, Riegel...Herz was willst Du mehr). Einfach klasse. Hatte ich auf Grund der Einschränkung auf dem Flyer (nur solange der Vorrat recht...), nach dem 40 KM Mittelstück noch Befürchtungen, war auch für unsere langsame/lange Gruppe mehr als genug da. Und für eine weitere, noch erwartete Gruppe wurde extra etwas zurückgehalten, so soll es sein.
Die Strecke als solche war anstrengend, aber anders als sonst. Die Anstiege habe ich nicht als so belastend empfunden, aber der Untergrund hat schwer zu schaffen gemacht. Matsch, Pfützen jeder Größenordnung, Eis und Schnee raubten einem die Kraft. Und man musste voll konzentriert fahren, ansonsten wurde man bestraft. Einmal habe ich mehr oder weniger geträumt, schon rutschte das Hinterrad weg. Pech aber auch.
Die größten mentalen Probleme hatte ich am Ende des Mittelstücks, da ich doch auf die Versorgungsstelle wartete. Hunger war natürlich auch da. Man ein Glück, als dann bald unverhofft der Parkplatz auftauchte. Ordentlich versorgt, ging das das letzte Stück wieder. Aber wie Karsten schon schreibt: geschafft.
Zwei Kaffee und ein Stück Kuchen in der Sportgaststätte und die Lebensgeister kamen wieder.
Wir können nur sagen: beim nächsten Mal sind wir wieder dabei. Es war ein toller Sonntag.
Konkursus
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Meinen Bericht habe ich heute noch einmal überarbeitet. Das Blut ist erst heute im Kopf angekommen. Gestern wurde noch alles in den Beinen benötigt.
siehe auch: www.Radsportler-helfen-Nils.de
siehe auch: www.Heide-Biker.blogspot.com
siehe auch: www.Team-Mainplan.de
Viele Grüße aus der Nordheide
Karsten Niemann
Heide-Biker
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Viele Grüße aus der Nordheide
Karsten Niemann
Heide-Biker
Auf den Seiten des RV Endspurt findet sich ein Kurzbericht von Burkhard und ein Link zu vielen sehr schönen Portraitbilder von den Teilnehmern. Siehe:
http://www.endspurt-hamburg.de/CTF09_kbericht
http://www.endspurt-hamburg.de/CTF09_kbericht
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Hier kommen noch sieben Bilder von tierfreund23. Siehe
http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... G4676.html
http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... G4676.html
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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