Radfahrer tot im Straßengraben- Unfallzeugen gesucht

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tierfreund23
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Radfahrer tot im Straßengraben- Unfallzeugen gesucht

Beitragvon tierfreund23 » 15.05.2010, 20:44

In Appen Kreis Pinneberg wurde ein 65 Jähriger Rennradfahrer tot im Straßengraben gefunden.
Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

Siehe hier.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/re ... sucht.html
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß, dem Mann in seine Rechte,
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede...

Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
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clemme
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Beitragvon clemme » 15.05.2010, 21:31

...mir fehlen die worte...
:(
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Bagdad-Biker

Beitragvon Bagdad-Biker » 15.05.2010, 22:31

Hoffentlich wird der Schuldige seine gerechte Strafe auch wirklich bekommen. So´n Aussenspiegel ist ja schnell getauscht. Ob man den Fahrer wirklich erwischen wird, dürfte fraglich sein.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 15.05.2010, 23:02

Bagdad-Biker hat geschrieben:Ob man den Fahrer wirklich erwischen wird, dürfte fraglich sein.
Silberfarbene Audi A3 vom Baujahr 2004 bis 2008 gibt's so viele nicht, die ausgerechnet jetzt derart repariert werden müssen. Da zähle ich mal auf unsere Polizei, dass sie den Fahrer ermitteln wird.
Zuletzt geändert von Helmut am 16.05.2010, 01:51, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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hanseat
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Beitragvon hanseat » 16.05.2010, 01:41

Hab´s gerad im Radio gehört. Der Täter aus Uetersen soll anscheinend eingeräumt haben, am Unfallhergang beteiligt gewesen zu sein.

Ich bin bestürzt. Wenn ich daran denke, dass ich dort im Landkreis Pinneberg in den vergegangenen drei Jahren auch stets durch Appen gefahren bin. Die Autofahrer sind dort bekannterweise ja nicht die Radsport freundlichsten, aber das so etwas passieren musste.... Nicht zu fassen!
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clemme
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Beitragvon clemme » 16.05.2010, 09:16

...das bedeutet, sie haben ihn????

.....bitte freigeben und als hase 1 minute vor der nächsten rtf starten lassen. ...und wehe einer hält an und hilft ihm.... :cry:
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Beitragvon thomas-hh » 16.05.2010, 11:26

Ein Polizeisprecher meinte, der Fahrer sei "teilgeständig". Was heißt das denn? Er hat ihn nur halb angefahren? Oder nur halb liegen und verrecken lassen? Oder hat er ihn gar nicht wahrgenommen und erst beim Aussteigen gemerkt, dass der Spiegel fehlt, um dann über die Vandalen zu schimpfen, die ihm während der Fahrt den Spiegel abgerissen haben? Dünnschiss!

Sarkasmusmodus an:
Also, das wird so ausgehen: der Radfahrer war offensichtlich hinten mit einem Scheibenrad ausgerüstet (s. Fotos), was auf die Nutzung eines Zeit- oder Triafahrrades schließen lässt. Möglicherweise, weil an so einem Rad unüblich, war er nicht mit Beleuchtung ausgestattet und ist (Zeitfahrrad und Radweg??) auf der Straße gefahren. Somit träfe ihn eine Mitschuld. Der Fahrer des Wagens redet sich darauf raus, dass er ihn nicht gesehen hat, dafür aber einen Schock bekam, als er ihn touchierte (was fällt der auch gleich um?) und deshalb das Weite gesucht hat. Weil es sich dabei um einen unbescholtenen Bürger handelt (muss ja keiner wissen, dass er Radfahrer schon immer als die Pest betrachtet hat) und auf Grund seines Alters bekommt er ein Jahr auf Bewährung.
Sarkasmusmodus aus.

Und ich werde weiterhin nicht über Äcker, Sandwege und durch Schlaglöcher fahren, wenn kein zumutbarer Radweg zu finden ist.

Thomas
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tierfreund23
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Beitragvon tierfreund23 » 16.05.2010, 11:54

clemme hat geschrieben:...das bedeutet, sie haben ihn????

.....bitte freigeben und als hase 1 minute vor der nächsten rtf starten lassen. ...und wehe einer hält an und hilft ihm.... :cry:
Finde ich eine gute Idee.

Wenigstens haben sie ihn und ich hoffe dass ihm der Führerschein auf Lebenszeit entzogen wird.
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Grotefend
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Beitragvon Grotefend » 16.05.2010, 12:54

Wie alle, bin auch ich bestürzt über dieses tragische Unglück und seine Folgen. Der Tod des Sportsfreundes geht mir besonders nahe, weil die Gegend um Appen und die Haseldorfer Marsch meine Hausrunde ist, auf der ich mehrmals die Woche unterwegs bin. Und nicht immer auf dem Radweg...
Zwar soll dies Unglück nicht zum Anlaß genommen werden, jetzt rechthaberisch aufzutrumpfen. Aber der zeitliche Zusammenhang ist schon makaber: Ausgerechnet am gleichen Tag, an dem ein Radfahrer - offenbar durch einen Autofahrer von der Fahrbahn gerammt - im Straßengraben sein Leben aushaucht, wirbt der ADFC dafür, wo immer es geht, auf der Fahrbahn zu fahren - auch wenn kein Schutzstreifen vorhanden ist. Und das soll sicher sein? Ich hoffe, die Freunde vom ADFC gehen noch mal in sich und lassen dies lebensgefährliche Unterfangen bleiben.

Grotefend
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
Bagdad-Biker

Beitragvon Bagdad-Biker » 16.05.2010, 13:46

Das ging fix. Hab´s auch grad im Radio gehört. Offenbar gab es einen Unfallzeugen. Der Unfallfahrer ist (erst) 59 (?) Jahre alt, was mich meine Forderung nach einer regelmäßigen Kontrolle der Fahrtüchtigkeit bereits 2 Jahre nach Erwerb der Pappe und dann im 5 Jahresintervall laut werden lässt.

Der Fahrer gibt den Unfall zu. Ebenso die Unfallflucht und die unterlassene Hilfeleistung. Jedoch bestreitet er der Unfallschuldige zu sein. Das ist wohl mit teilgeständig gemeint. Das ist eventuell relevant für das Strafmaß.

Fakt ist aber: Egal ob der Radler oder der Kfz´ler den Unfall verursacht hat. Liegenlassen und weiterfahren geht mal gar nicht.
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tierfreund23
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Beitragvon tierfreund23 » 16.05.2010, 14:03

Das verstehe ich jetzt nicht. Er gibt den Unfall, die Fahrerflucht und unterlassen Hilfeleistung zu, will aber nicht der Verursacher sein?
Kann mir das mal jemand erklären, irgendwie verstehe ich das gerade nicht.
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Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
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RSG-Arne
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Juristenerklärung

Beitragvon RSG-Arne » 16.05.2010, 14:45

tierfreund23 hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht. Er gibt den Unfall, die Fahrerflucht und unterlassen Hilfeleistung zu, will aber nicht der Verursacher sein?
Kann mir das mal jemand erklären, irgendwie verstehe ich das gerade nicht.
Moin, ich will das mal abstrakt erklären, konkret kann ich ja nicht so viel dazu sagen. Es kommt zu einem Unfall. Wer Schuld hat oder nicht, ist nicht geklärt bzw. aus Sicht des Autofahrers war der Radfahrer Schuld (z. B. Vorfahrt genommen). Der Fahrer verlässt den Unfallort ohne zu helfen, begeht damit die Fahrerflucht (unerlaubtes Entfernen vom Unfallort) und die unterlassene Hilfeleistung.

Es ist zwar so, dass die Fahrerflucht ein Indiz dafür ist, dass er auch der Verursacher ist - denkbar sind aber auch andere Gründe (z. B. Panik), so dass die Aussage des Autofahrers durchaus so sein kann, wie sie ist.

Grüße, Arne
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Beitragvon thomas-hh » 16.05.2010, 16:37

Bagdad-Biker hat geschrieben:Das ging fix. Hab´s auch grad im Radio gehört. Offenbar gab es einen Unfallzeugen. Der Unfallfahrer ist (erst) 59 (?) Jahre alt, was mich meine Forderung nach einer regelmäßigen Kontrolle der Fahrtüchtigkeit bereits 2 Jahre nach Erwerb der Pappe und dann im 5 Jahresintervall laut werden lässt.
Der Fahrer gibt den Unfall zu. Ebenso die Unfallflucht und die unterlassene Hilfeleistung. Jedoch bestreitet er der Unfallschuldige zu sein. Das ist wohl mit teilgeständig gemeint. Das ist eventuell relevant für das Strafmaß.

Fakt ist aber: Egal ob der Radler oder der Kfz´ler den Unfall verursacht hat. Liegenlassen und weiterfahren geht mal gar nicht.
Vermutlich hast Du Recht. Ich war heute morgen nur ziemlich angezickt, weil nichts, aber auch gar nichts das Verhalten des Autofahrers entschuldigen kann. Und selbst wenn der Radfahrer vor ihm Zickzack gefahren sein sollte.

Völlig richtig ist natürlich Dein letzter Satz. Darum soll ihn auch sein schlechtes Gewissen plagen.

Thomas
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tierfreund23
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Beitragvon tierfreund23 » 16.05.2010, 20:10

Alles klar, danke für deine Erklärung.
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
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drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede...

Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
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Beitragvon Dezernent » 18.05.2010, 23:21

Ich bin über diese Tragödie extrem entsetzt. Es ist auch meine Hausrunde und es wird sicher ein ganz komisches Gefühl sein, zukünftig an der Stelle vorbei zu fahren.

Nun aber zu Grotefends Beitrag:
Grotefend hat geschrieben:Ausgerechnet am gleichen Tag, an dem ein Radfahrer - offenbar durch einen Autofahrer von der Fahrbahn gerammt - im Straßengraben sein Leben aushaucht, wirbt der ADFC dafür, wo immer es geht, auf der Fahrbahn zu fahren - auch wenn kein Schutzstreifen vorhanden ist. Und das soll sicher sein? Ich hoffe, die Freunde vom ADFC gehen noch mal in sich und lassen dies lebensgefährliche Unterfangen bleiben.
Anders als mancher RR-Fahrer, der das Rad ausschließlich als Sportgerät nutzt, fahre ich täglich mit dem Rad zur Arbeit, 15 km je Strecke, quer durch Hamburg. Die wirklich gefährlichen Situationen erlebe ich an den Stellen, wo ich auf den Radweg gezwungen werde.

Schlimm wird es, wenn aufgrund dieses Unglücksfalles, Stimmen laut werden [insbesondere die der Autofahrer], dass ein Rad auf der Straße nichts verloren hat.

@Helmut: Sollte sich nun eine Diskussion um dieses Thema entwickeln, würde ich dies gerne in einem anderen Beitrag tun, um nicht von dem tragischen Tod abzulenken...
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Zeitungsberichterstattung

Beitragvon radfreunde » 19.05.2010, 20:04

In der Zeitung:

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig ... hoert.html

mit einem denkwürdigem Leserkommentar:
Alles hat zwei Seiten

Sicherlich trifft den Audi-Fahrer eine große Schuld. Und dass der Radfahrer tot ist, ist außerordentlich tragisch. Aber: Es müssen auch beide Seiten gesehen werden. Warum etwa ist der Radfahrer nachts ohne Licht (und ohne Helm) auf der Straße unterwegs, obwohl es dort einen Radweg gibt? Immer wieder kommt es zu Beinahe-Unfällen zwischen Pkw und Rennradfahrern, weil Letztere rücksichtslos und zu zweit nebeneinander auf der Straße fahren und nicht, wie vorgeschrieben, den vorhandenen Radweg benutzen. Für ein fast überall an den Landstraßen gut ausgebautetes Radwegenetz wurden Millionen investiert. Aber die Möchte-Gern-Jan-Ullrichs fahren lieber auf der Straße. Und Ampelzeichen gelten für sie ohnehin nicht. Da ist es kein Wunder, wenn es zu einem schrecklichen Unfall kommt. Radler: Bleibt auf euren Wegen!
Unvorstellbar.

Alles Gute für die Hinterbliebenen.

wilf
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Beitragvon thomas-hh » 19.05.2010, 22:00

Liest sich, als würde aus Sarkasmus Realität werden.

Thomas
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Beitragvon clemme » 19.05.2010, 22:35

"Aber die Möchte-Gern-Jan-Ullrichs fahren lieber auf der Straße."

aha,

...und die möchte-gern-schumies halten sich an die verkehrsregeln?.....

die armen autofahrer...

ich könnte.. :kotz:
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Beitragvon Helmut » 28.05.2010, 00:27

Radfahrer sind keineswegs bessere Menschen. Wo Radfahrer scheinbar anonym unterwegs sind, kann man immer wieder feststellen, dass unter ihnen die Arschloch-Quote nicht viel niedriger ist als die bei den Autofahrern. Die folgende Story raubt mir den Atem:

http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar ... linik.html
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Bagdad-Biker » 28.05.2010, 18:56

clemme hat geschrieben:"Aber die Möchte-Gern-Jan-Ullrichs fahren lieber auf der Straße."

aha,

...und die möchte-gern-schumies halten sich an die verkehrsregeln?.....

die armen autofahrer...

ich könnte.. :kotz:
Arschlöcher findest Du überall. Egal ob es auf dem Rad oder hinter dem Steuer steckt. Das Problem ist halt: Einige wenige versauen der Masse den Ruf. Das Resultat sind dann pauschalisierte Vorteile auf beiden Seiten.
Dieses Streitthema ist aber weit älter als jedes Forum, gar älter als das Netz.
Wir werden es nicht aus der Welt schaffen, können aber unseren Teil zur Eindämmung beitragen, indem wir andere tolerieren, respektieren und auch ihnen Fehler zugestehen.
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Beitragvon clemme » 28.05.2010, 20:17

hast wohl recht.

..halten wir uns an die spielregeln und seien den anderen ein vorbild!
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Beitragvon thomas-hh » 03.06.2010, 12:12

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_63210.htm

Kriminell! Dieser Autofahrer sollte auf jeden Fall angezeigt werden. Wenn man nichts tut, akzeptiert man dieses Verhalten.

Thomas
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Beitragvon tierfreund23 » 05.06.2010, 16:17

thomas-hh hat geschrieben:http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_63210.htm

Kriminell! Dieser Autofahrer sollte auf jeden Fall angezeigt werden. Wenn man nichts tut, akzeptiert man dieses Verhalten.
Das ist echt der Hammer, so was sollte man auf jeden Fall zur Anzeige bringen, schon allein für die Statistik und wer weiß, vielleicht macht er so was noch mal bei einem anderen Radler und der kann sich dann das Kennzeichen merken.
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